02.06.2006

Viel mehr als einfach nur „Krach machen"

Schriesheim. Jazz mit Augenzwinkern: Das Saxofon-Quartett "Saxofonia" spielt bei "Schriesheim jazzt" vor dem Fanfarenzugkeller

Kultureller Inbegriff der Metropolregion: Das Saxofonia-Ensemble mit Ralf Brinkmann, Norbert Zimmermann, Jochen Woithe und Christoph Krzeslack (von links). Foto: privat
Kultureller Inbegriff der Metropolregion: Das "Saxofonia"-Ensemble mit Ralf Brinkmann, Norbert Zimmermann, Jochen Woithe und Christoph Krzeslack (von links). Foto: privat

Von Carsten Blaue

Am 8. Juli gibt es in Schriesheim zum ersten Mal eine Jazz-Nacht der besonderen Art. Unter dem Titel "Schriesheim jazzt" werden an jenem Samstag acht Ensembles und Chöre an acht Orten der Innenstadt auftreten (siehe RNZ vom 31. Mai). In einer neuen Serie, die durch das Logo von "Schriesheim jazzt" gekennzeichnet wird, stellt die RNZ die Akteure vor, die am 8. Juli eine große Bandbreite des Jazz in der Weinstadt präsentieren werden. Heute geht es um das Ensemble "Saxofonia" (die Betonung liegt laut Anrufbeantworter eines Ensemble-Mitglieds auf dem "i" (!)), das es seit über 15 Jahren gibt.

Es stammt nach eigenen Angaben zu 50 Prozent aus der Pfalz, zu 25 Prozent aus der Kurpfalz und zu 25 Prozent aus Südhessen. Insofern ist "Saxofonia" kultureller Inbegriff der neuen Metropolregion. ...mehr im RNZ E-Paper

Copyright (c) rnz-online

Autor: Rhein-Neckar-Zeitung