Schriesheim im Bild 2023
schriese.de zieht um!
zu den neuen Bilderserien
20.07.2009
(sk) "Hier wurde zwei Jahre lang nichts mehr gemacht", bemerkte Isolde Nelles. Der "Steidels-Winkel", einer der Fußwege zum Branich, zeigte daher deutliche Spuren dieser Vernachlässigung, als sich die Vorsitzende der IG Branich zusammen mit acht Helfern an die Arbeit machte und den Weg in Eigenregie wieder instand setzte.
An den Rändern wucherte Unkraut bis fast zur Mitte der Treppe, und heruntergefallenes Obst machte das Betreten zur Gefahr. Die größten Probleme machte aber die Erde, die nach den heftigen Regenfällen der letzten Zeit auf den Weg geschwemmt wurde. Nelles’ Stellvertreter Karl Balmert hatte in der vergangenen Woche bereits einige Vorarbeiten geleistet und eimerweise Erde geschippt und abtransportiert. "Außerdem haben wir hier einen Wildsaupfad", wies Nelles auf einen kleinen Seitenpfad hin. Die Tiere sorgen an dieser Stelle regelmäßig für kleinere Erdrutsche.
Seit den Morgenstunden war die Gruppe an der Arbeit, und man sah oberhalb und unterhalb des Blütenwegs schon bald, dass sich hier eine Menge getan hatte: Das Unkraut wurde zurück geschnitten, und der jetzt deutlich breitere Weg wurde von Erde und Schmutz befreit. "Der Weg wird oft benutzt, denn er ist den ganzen Tag über schattig", so Nelles. Jedes Jahr will der Verein künftig den Weg, der direkt hinunter in die Kernstadt führt, pflegen. Ein offizieller Auftrag, der mit der Versicherung aller erwachsenen Helfer verbunden ist, kam von der Stadt, die für die Pflege finanziell nicht aufkommen kann. Außerdem haben die IG-Mitglieder eine weitere Aufgabe übernommen: Während der Sommermonate mähen sie einmal im Monat den Grünstreifen am Schauinslandweg.
Branich-IG macht den Weg frei
IG-Vorsitzende Isolde Nelles (vorne links) und ihre Helfer. Foto: Peter Dorn(sk) "Hier wurde zwei Jahre lang nichts mehr gemacht", bemerkte Isolde Nelles. Der "Steidels-Winkel", einer der Fußwege zum Branich, zeigte daher deutliche Spuren dieser Vernachlässigung, als sich die Vorsitzende der IG Branich zusammen mit acht Helfern an die Arbeit machte und den Weg in Eigenregie wieder instand setzte.
An den Rändern wucherte Unkraut bis fast zur Mitte der Treppe, und heruntergefallenes Obst machte das Betreten zur Gefahr. Die größten Probleme machte aber die Erde, die nach den heftigen Regenfällen der letzten Zeit auf den Weg geschwemmt wurde. Nelles’ Stellvertreter Karl Balmert hatte in der vergangenen Woche bereits einige Vorarbeiten geleistet und eimerweise Erde geschippt und abtransportiert. "Außerdem haben wir hier einen Wildsaupfad", wies Nelles auf einen kleinen Seitenpfad hin. Die Tiere sorgen an dieser Stelle regelmäßig für kleinere Erdrutsche.
Seit den Morgenstunden war die Gruppe an der Arbeit, und man sah oberhalb und unterhalb des Blütenwegs schon bald, dass sich hier eine Menge getan hatte: Das Unkraut wurde zurück geschnitten, und der jetzt deutlich breitere Weg wurde von Erde und Schmutz befreit. "Der Weg wird oft benutzt, denn er ist den ganzen Tag über schattig", so Nelles. Jedes Jahr will der Verein künftig den Weg, der direkt hinunter in die Kernstadt führt, pflegen. Ein offizieller Auftrag, der mit der Versicherung aller erwachsenen Helfer verbunden ist, kam von der Stadt, die für die Pflege finanziell nicht aufkommen kann. Außerdem haben die IG-Mitglieder eine weitere Aufgabe übernommen: Während der Sommermonate mähen sie einmal im Monat den Grünstreifen am Schauinslandweg.
Copyright (c) rnz-online
Schriese aktuell ...
»14.12.2022
Wie Aida und Papageno die Oper retten
»09.12.2022
Warum ein Großteil der Sirenen stumm blieb
»03.12.2022
Wieso viele Bäume immer noch Blätter tragen
»02.12.2022
Ladenlokale in der Altstadt müssen bleiben
»30.11.2022
Branichtunnel Mitte Dezember nachts gesperrt
»19.11.2022
Weihnachtsdorf meldet sich wieder zurück
»19.11.2022
Der Abriss des Kompressorenhauses ist ausgesetzt
»16.11.2022
Zwei Poller für die Heidelberger Straße?
»07.11.2022