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21.06.2012
Schriesheim/Mannheim. (alb) Eigentlich sollte am Mittwoch Morgen das Schriesheimer Traditionsgasthaus "Zur Goldenen Rose" unter den Hammer kommen. Eigentlich. Die Zwangsversteigerung wurde am Dienstag wieder von der Tagesordnung genommen. Das Amtsgericht Mannheim stimmte einem Antrag auf Gewährung eines Vollstreckungsschutzes zu. Zuvor hatten bereits die Gläubiger grünes Licht gegeben.
"Das Verfahren wurde vorläufig eingestellt, dem Schuldner ein Zahlungsaufschub von etwa drei Monaten eingeräumt", sagte eine Gerichtssprecherin gestern auf RNZ-Anfrage. Mehr Details wollte sie nicht nennen. Die RNZ erreichte "Rose"-Wirt Karl Reinhard gestern Nachmittag auf dem Handy. Er sprach davon, Ratenzahlungen an die Gläubiger geleistet zu haben. Auch will Reinhard weiterhin um seine Existenz kämpfen und sich um einen Investor bemühen, "der mit mir zusammen die Geschäfte führt".
Das Gasthaus in der Talstraße steckt schon seit einiger Zeit in finanziellen Schwierigkeiten. Hoffnung schöpfte Reinhard, als der RTL-"Restauranttester" Christian Rach im Oktober 2010, begleitet von einem Kamerateam, die "Rose" eine Woche lang unter die Lupe nahm. Doch Bilder vom Besuch des Sternekochs flimmerten nie über die Mattscheiben. Schon damals berichtete Karl Reinhard von einer Zwangsversteigerung, die er noch hatte abwenden können.
"Rose" nicht versteigert
Am Mittwoch sollte die 'Goldene Rose' unter den Hammer kommen. Doch Wirt Karl Reinhard bekam einen Aufschub. F: DornSchriesheim/Mannheim. (alb) Eigentlich sollte am Mittwoch Morgen das Schriesheimer Traditionsgasthaus "Zur Goldenen Rose" unter den Hammer kommen. Eigentlich. Die Zwangsversteigerung wurde am Dienstag wieder von der Tagesordnung genommen. Das Amtsgericht Mannheim stimmte einem Antrag auf Gewährung eines Vollstreckungsschutzes zu. Zuvor hatten bereits die Gläubiger grünes Licht gegeben.
"Das Verfahren wurde vorläufig eingestellt, dem Schuldner ein Zahlungsaufschub von etwa drei Monaten eingeräumt", sagte eine Gerichtssprecherin gestern auf RNZ-Anfrage. Mehr Details wollte sie nicht nennen. Die RNZ erreichte "Rose"-Wirt Karl Reinhard gestern Nachmittag auf dem Handy. Er sprach davon, Ratenzahlungen an die Gläubiger geleistet zu haben. Auch will Reinhard weiterhin um seine Existenz kämpfen und sich um einen Investor bemühen, "der mit mir zusammen die Geschäfte führt".
Das Gasthaus in der Talstraße steckt schon seit einiger Zeit in finanziellen Schwierigkeiten. Hoffnung schöpfte Reinhard, als der RTL-"Restauranttester" Christian Rach im Oktober 2010, begleitet von einem Kamerateam, die "Rose" eine Woche lang unter die Lupe nahm. Doch Bilder vom Besuch des Sternekochs flimmerten nie über die Mattscheiben. Schon damals berichtete Karl Reinhard von einer Zwangsversteigerung, die er noch hatte abwenden können.
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