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27.06.2013
Schriesheim. (sk) Ein Bauvorhaben im "Talhof" könnte schon bald den Ausschuss für Technik und Umwelt beschäftigen. "Wir haben einen Bauantrag gestellt", informierte Günther Förster, Leiter der sozialen Heimstätte. Er betrifft das "Gelbe Haus", ein Gebäude, das den meisten "Talhof"- Besuchern bekannt ist.
Im Speisesaal finden Konzerte, Weihnachtsfeiern oder Jubiläumsveranstaltungen statt, im kleinen, daneben liegenden Besprechungsraum tagen oft kleinere Runden. Daneben beherbergt das Gebäude eine Küche sowie Wohnungen. In Wohngemeinschaften leben derzeit vier Bewohnerinnen und sechs Bewohner, jeweils in getrennten Einheiten. Als eines der letzten Gebäude ist das "Gelbe Haus" noch nicht saniert, was jetzt in Angriff genommen werden soll. Vorgesehen sind eine Wärmedämmung, der Umbau einer Dachgaube sowie der Einbau neuer Fenster. Alles in allem rechnet Förster mit Kosten von 900 000 Euro, die der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg und die Stadtmission tragen werden. Nicht in diesen Kosten enthalten sind etwa eine neue Schließanlage oder Betten und Einrichtung für die Bewohner-Zimmer.
Förster hofft, dass sich dafür noch eine Lösung findet, doch so drängend ist das Problem noch nicht. "Wir wollen nicht in der kalten Jahreszeit mit der Sanierung beginnen", erklärt er. Voraussichtlicher Baubeginn soll deshalb erst im Frühjahr 2014 sein.
Wird "Gelbes Haus" saniert?
Im 'Gelben Haus' finden auch Veranstaltungen wie Konzerte oder Jubiläumsfeiern statt. Foto: DornSchriesheim. (sk) Ein Bauvorhaben im "Talhof" könnte schon bald den Ausschuss für Technik und Umwelt beschäftigen. "Wir haben einen Bauantrag gestellt", informierte Günther Förster, Leiter der sozialen Heimstätte. Er betrifft das "Gelbe Haus", ein Gebäude, das den meisten "Talhof"- Besuchern bekannt ist.
Im Speisesaal finden Konzerte, Weihnachtsfeiern oder Jubiläumsveranstaltungen statt, im kleinen, daneben liegenden Besprechungsraum tagen oft kleinere Runden. Daneben beherbergt das Gebäude eine Küche sowie Wohnungen. In Wohngemeinschaften leben derzeit vier Bewohnerinnen und sechs Bewohner, jeweils in getrennten Einheiten. Als eines der letzten Gebäude ist das "Gelbe Haus" noch nicht saniert, was jetzt in Angriff genommen werden soll. Vorgesehen sind eine Wärmedämmung, der Umbau einer Dachgaube sowie der Einbau neuer Fenster. Alles in allem rechnet Förster mit Kosten von 900 000 Euro, die der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg und die Stadtmission tragen werden. Nicht in diesen Kosten enthalten sind etwa eine neue Schließanlage oder Betten und Einrichtung für die Bewohner-Zimmer.
Förster hofft, dass sich dafür noch eine Lösung findet, doch so drängend ist das Problem noch nicht. "Wir wollen nicht in der kalten Jahreszeit mit der Sanierung beginnen", erklärt er. Voraussichtlicher Baubeginn soll deshalb erst im Frühjahr 2014 sein.
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