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04.11.2016
Schriesheim-Ursenbach. (cab) Am gestrigen Donnerstagmittag hatten die Anwohner der Estenklinge kein Trinkwasser mehr. Warum die Versorgung zusammenbrach, ist bislang unbekannt. Doch die Schriesheimer Wasserver- und -entsorgungsgesellschaft (WVE) kümmerte sich schnell darum, den Bürgern zumindest provisorisch wieder Wasser zur Verfügung zu stellen. Dabei halfen auch die Schriesheimer Feuerwehr und deren Ursenbacher Löschgruppe.
Vom Ursenbacher Hof sollte eine Schlauchleitung bis zur Estenklinge gelegt werden. Doch für die Strecke von rund 600 Metern konnten die Feuerwehrkräfte so auf die Schnelle nicht genug Schläuche beschaffen. Also entschied man sich für eine Leitung aus Kunststoff. Diese war in Rollen mit jeweils 100 Metern Länge zügig zu organisieren. Die Feuerwehr verlegte die Leitungen querfeldein durch den Wald. Die WVE verband die Leitungsstücke, richtete eine Wasserentnahme ein und nahm diese in Betrieb. Der Feuerwehreinsatz war nach zwei Stunden beendet.
Schriesheim-Ursenbach: Estenklinge war ohne Trinkwasser
Feuerwehr verlegte Leitung - Gründe für das Zusammenbrechen der Versorgung sind bisher noch nicht bekanntSchriesheim-Ursenbach. (cab) Am gestrigen Donnerstagmittag hatten die Anwohner der Estenklinge kein Trinkwasser mehr. Warum die Versorgung zusammenbrach, ist bislang unbekannt. Doch die Schriesheimer Wasserver- und -entsorgungsgesellschaft (WVE) kümmerte sich schnell darum, den Bürgern zumindest provisorisch wieder Wasser zur Verfügung zu stellen. Dabei halfen auch die Schriesheimer Feuerwehr und deren Ursenbacher Löschgruppe.
Vom Ursenbacher Hof sollte eine Schlauchleitung bis zur Estenklinge gelegt werden. Doch für die Strecke von rund 600 Metern konnten die Feuerwehrkräfte so auf die Schnelle nicht genug Schläuche beschaffen. Also entschied man sich für eine Leitung aus Kunststoff. Diese war in Rollen mit jeweils 100 Metern Länge zügig zu organisieren. Die Feuerwehr verlegte die Leitungen querfeldein durch den Wald. Die WVE verband die Leitungsstücke, richtete eine Wasserentnahme ein und nahm diese in Betrieb. Der Feuerwehreinsatz war nach zwei Stunden beendet.
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