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28.04.2017

Uli Sckerl: "Letztes Wort ist nicht gesprochen"

Uli Sckerl: "Letztes Wort ist nicht gesprochen"

Ministerin habe sich mit ihrer Ablehnung von Landeszuschüssen auf das Jahr 2017 bezogen

Hans-Ulrich "Uli" Sckerl. Foto: bk

Schriesheim/Stuttgart. (fjm) Landtagsabgeordneter Uli Sckerl (Grüne) hat auf den Bericht der RNZ zu Kulturministerin Eisenmanns Besuch in Heidelberg reagiert: "Von einer ablehnenden Entscheidung des Landes hinsichtlich der Unterstützung einer Schulsanierung in Schriesheim kann nicht die Rede sein. Hier ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen." Die Ministerin habe sich mit ihrer Ablehnung von Landeszuschüssen in erster Linie auf das Jahr 2017 bezogen.

Im laufenden Jahr seien alle Mittel im Schulbau natürlich längst vergeben. Notwendig sei, dass man sich in Schriesheim darüber klar werde, was man erreichen wolle. Die Stadt als Bauträger wisse, dass die Förderung nach den Schulbauförderrichtlinien auch an die Weiterentwicklung der pädagogischen Konzeption des Schulzentrums geknüpft sei. Es müsse also der "richtige Antrag" gestellt werden. Das Verfahren müsse aber auch förmlich in Gang gesetzt werden.

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Autor: Rhein-Neckar-Zeitung