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25.02.2004
Schriesheim verlor im Jahr 1470 seine Stadt- und damit auch die Marktrechte. Erst im Jahre 1579 erhielt Schriesheim sein Marktrecht zurück, allerdings zunächst nur für zwei Märkte - den Matthais am 24. Februar und den Jacobi am 25.Juli - später noch für zwei weitere.
Übrig geblieben bis heute ist der Mathaisemarkt, der sich zu einem überregionalen Volksfest entwickelt hat. Der Festplatz, das Festzelt, die Strausswirtschaften, der Zehntkeller und nicht zuletzt die Umzüge locken jedes Jahr aufs neue zahlreiche Besucher aus nah und fern in die Weinstadt Schriesheim. Hoffen wir nur, dass sich die Wetterverhältnisse bessern, und die ersten März-Sonnenstrahlen die Schneehaufen abtauen lassen.
Viel Spaß wünscht
Andreas Runge
Woher kommt der Mathaisemarkt?
Am übernächsten Wochenende beginnt der 425. Mathaisemarkt, doch wo liegen die Wurzeln diese Festes verborgen?Schriesheim verlor im Jahr 1470 seine Stadt- und damit auch die Marktrechte. Erst im Jahre 1579 erhielt Schriesheim sein Marktrecht zurück, allerdings zunächst nur für zwei Märkte - den Matthais am 24. Februar und den Jacobi am 25.Juli - später noch für zwei weitere.
Übrig geblieben bis heute ist der Mathaisemarkt, der sich zu einem überregionalen Volksfest entwickelt hat. Der Festplatz, das Festzelt, die Strausswirtschaften, der Zehntkeller und nicht zuletzt die Umzüge locken jedes Jahr aufs neue zahlreiche Besucher aus nah und fern in die Weinstadt Schriesheim. Hoffen wir nur, dass sich die Wetterverhältnisse bessern, und die ersten März-Sonnenstrahlen die Schneehaufen abtauen lassen.
Viel Spaß wünscht
Andreas Runge
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