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03.03.2006
Damit die Weinhoheiten angemessen begrüßt werden: „Bluesgosch“ Dieter Reinberger legte Bürgermeister Hansjörg Höfer drei Versionen vor. Höfer wählte den umgedichteten Refrain von „Yellow Submarine“ als „Begrüßungsmelodie“. Foto: Dorn
Schriesheim. (anzi) „Wenn die Weinhoheiten ins Festzelt oder in die Straußwirtschaften kommen, sollen sie begrüßt und willkommen geheißen werden. Und wie kann man das besser machen, als mit einem Lied“, dachte sich Bürgermeister Hansjörg Höfer. Es verdeutliche zudem, dass der Mathaisemarkt ein Weinfest ist, auf dem die Weinhoheiten vertreten sind.
Als der Bürgermeister dann vor gut drei Wochen im Hotel „Zur Pfalz“ Dieter Reinberger alias „Bluesgosch“ traf, erinnerte er sich an seine die Idee: „Du bist doch Musiker, kannst du nicht etwas für unsere Weinhoheiten dichten“, fragte Höfer.
Das ließ sich die „Bluesgosch“ nicht zweimal sagen. Ursprünglich wollte Höfer, dass die Namen der Weinhoheiten mit in das Lied integriert werden, doch dann hätte man den Song nur in diesem Jahr verwenden können. Doch wenn alles gut läuft, könnte das Weinhoheiten-Lied auf Dauer zur Tradition werden.
Reinberger, machte sich an die Arbeit. Das Lied sollte kurz und prägnant sein, die Melodie bekannt und alles zusammen singbar und melodiös. „Das war gar nicht so einfach, denn das Wort ‘Weinkönigin‘ passte nicht zu vielen Versmaßen und Melodien. Ich habe recht lange daran herumprobiert“, so „Bluesgosch“.
Nach Feierabend oder auch im Auto überlegte er sich die Texte und die Melodien und am Ende hatte Bürgermeister Höfer drei Lieder zur Auswahl. Eines hatte die Melodie von dem Popsong „YMCA“, ein anderes hatte Reinberger auf die Eurovisons-Melodie gedichtet und das dritte Lied konnte auf den Refrain von „Yellow Submarine“ von den Beatles gesungen werden. Höfer entschied sich für letzteres. Der Text dazu lautet: „Mir begrüßen unser Woikönigin, Woikönigin, Woikönigin. Mir begrüßen unser Woikönigin, Woikönigin, sie lebe hoch“ – singbar auf Hochdeutsch oder im Schriesemer Dialekt.
Immer, wenn die Weinhoheiten nun einen Raum betreten, soll der Zweizeiler als kleine Hymne zur Begrüßung angestimmt werden. „Wichtig ist auch, dass alle Musiker dieses Lied kennen und es sofort anstimmen können, wenn die Hoheiten auftauchen“, so die „Bluesgosch“. Jetzt aber schnell üben! Damit das Begrüßungslied auf dem gesamten Mathaisemarkt erschallen kann.
Und jetzt alle!
„Bluesgosch“ hat Begrüßungs-Hymne für die Weinhoheiten gedichtetDamit die Weinhoheiten angemessen begrüßt werden: „Bluesgosch“ Dieter Reinberger legte Bürgermeister Hansjörg Höfer drei Versionen vor. Höfer wählte den umgedichteten Refrain von „Yellow Submarine“ als „Begrüßungsmelodie“. Foto: Dorn
Schriesheim. (anzi) „Wenn die Weinhoheiten ins Festzelt oder in die Straußwirtschaften kommen, sollen sie begrüßt und willkommen geheißen werden. Und wie kann man das besser machen, als mit einem Lied“, dachte sich Bürgermeister Hansjörg Höfer. Es verdeutliche zudem, dass der Mathaisemarkt ein Weinfest ist, auf dem die Weinhoheiten vertreten sind.
Als der Bürgermeister dann vor gut drei Wochen im Hotel „Zur Pfalz“ Dieter Reinberger alias „Bluesgosch“ traf, erinnerte er sich an seine die Idee: „Du bist doch Musiker, kannst du nicht etwas für unsere Weinhoheiten dichten“, fragte Höfer.
Das ließ sich die „Bluesgosch“ nicht zweimal sagen. Ursprünglich wollte Höfer, dass die Namen der Weinhoheiten mit in das Lied integriert werden, doch dann hätte man den Song nur in diesem Jahr verwenden können. Doch wenn alles gut läuft, könnte das Weinhoheiten-Lied auf Dauer zur Tradition werden.
Reinberger, machte sich an die Arbeit. Das Lied sollte kurz und prägnant sein, die Melodie bekannt und alles zusammen singbar und melodiös. „Das war gar nicht so einfach, denn das Wort ‘Weinkönigin‘ passte nicht zu vielen Versmaßen und Melodien. Ich habe recht lange daran herumprobiert“, so „Bluesgosch“.
Nach Feierabend oder auch im Auto überlegte er sich die Texte und die Melodien und am Ende hatte Bürgermeister Höfer drei Lieder zur Auswahl. Eines hatte die Melodie von dem Popsong „YMCA“, ein anderes hatte Reinberger auf die Eurovisons-Melodie gedichtet und das dritte Lied konnte auf den Refrain von „Yellow Submarine“ von den Beatles gesungen werden. Höfer entschied sich für letzteres. Der Text dazu lautet: „Mir begrüßen unser Woikönigin, Woikönigin, Woikönigin. Mir begrüßen unser Woikönigin, Woikönigin, sie lebe hoch“ – singbar auf Hochdeutsch oder im Schriesemer Dialekt.
Immer, wenn die Weinhoheiten nun einen Raum betreten, soll der Zweizeiler als kleine Hymne zur Begrüßung angestimmt werden. „Wichtig ist auch, dass alle Musiker dieses Lied kennen und es sofort anstimmen können, wenn die Hoheiten auftauchen“, so die „Bluesgosch“. Jetzt aber schnell üben! Damit das Begrüßungslied auf dem gesamten Mathaisemarkt erschallen kann.
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