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07.07.2006
Bis zum Spätherbst sollen die Sanierungsarbeiten abgeschlossen sein. Foto: Dorn
Um den Kirchturm der katholischen Pfarrkirche Schriesheim steht ein Baugerüst. Das hatten wir doch schon mal, werden sich die Gemeindemitglieder denken. Vor etwa zwei Jahren diente die Einrüstung aber noch nicht der Sanierung. Der Anlass war seinerzeit akuter: Steine waren von der Balustrade, die um den Kirchturm herum läuft, abgebröckelt. Da war Gefahr im Verzug.
Damals stellte sich heraus, dass der Kirchturm, der in den 1920er Jahren erbaut wurde (damals kam auch die Balustrade dazu), zwar soweit noch in Ordnung ist, aber eine allgemeine Restaurierung dennoch in absehbarer Zeit notwendig sein würde. Schon vor zwei Jahren war der Kirchengemeinde klar, dass sich eine Totalsanierung am Glockenstuhl anbieten würde, da an den Fenstern bereits Feuchtigkeit eingedrungen war. Auch am Mauerwerk nagte längst der Zahn der Zeit. Das Gerüst war aus Kostengründen erst einmal wieder abgebaut worden. Die Kirchenglocken, die nach der Entdeckung der Steinschäden aus Sicherheitsgründen sofort schweigen mussten, läuteten nun wieder. ...mehr im RNZ E-Paper
Katholischer Kirchturm ganz in Grün
Schriesheim - Er wird komplett saniert – Bis alles fertig ist, schweigen die Glocken – Geschätzte Kosten: 150000 Euro – Aurand: "Ohne Spenden geht es nicht"Bis zum Spätherbst sollen die Sanierungsarbeiten abgeschlossen sein. Foto: Dorn
Um den Kirchturm der katholischen Pfarrkirche Schriesheim steht ein Baugerüst. Das hatten wir doch schon mal, werden sich die Gemeindemitglieder denken. Vor etwa zwei Jahren diente die Einrüstung aber noch nicht der Sanierung. Der Anlass war seinerzeit akuter: Steine waren von der Balustrade, die um den Kirchturm herum läuft, abgebröckelt. Da war Gefahr im Verzug.
Damals stellte sich heraus, dass der Kirchturm, der in den 1920er Jahren erbaut wurde (damals kam auch die Balustrade dazu), zwar soweit noch in Ordnung ist, aber eine allgemeine Restaurierung dennoch in absehbarer Zeit notwendig sein würde. Schon vor zwei Jahren war der Kirchengemeinde klar, dass sich eine Totalsanierung am Glockenstuhl anbieten würde, da an den Fenstern bereits Feuchtigkeit eingedrungen war. Auch am Mauerwerk nagte längst der Zahn der Zeit. Das Gerüst war aus Kostengründen erst einmal wieder abgebaut worden. Die Kirchenglocken, die nach der Entdeckung der Steinschäden aus Sicherheitsgründen sofort schweigen mussten, läuteten nun wieder. ...mehr im RNZ E-Paper
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