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21.12.2006
Schon in der Aula wehte den Besuchern des Kurpfalz-Gymnasiums ein verführerischer Essensduft entgegen. Wer ihm folgte, landete in dem von Sema Aslan betriebenen Schulbistro, das jetzt erstmals auch warmes Essen an Schüler und Lehrer ausgibt.
Zu diesem Anlass wurden nicht nur Stadtverwaltung, Bürgermeister Hansjörg Höfer und der Gemeinderat eingeladen, sondern auch die zahlreichen Eltern, die das Bistro täglich ehrenamtlich unterstützen, außerdem kamen Schulleiter und Vertreter von Elternbeirat und Förderverein. Es sind immerhin 18 Eltern, die schon jetzt Aslan und den Küchenchef Armin Miltner tatkräftig unterstützen.
Ihnen, aber auch der Stadtverwaltung und den Schulleitern dankte die Betreiberin. Ihr sympathisches Motto war, sich mit Freundlichkeit für die Bedürfnisse der Schüler einsetzen zu wollen. "Man hat sofort gesehen, da ist Tatkraft dahinter", lobte Höfer die Bistro-Chefin, die auch in der größten Hektik immer Ruhe bewahrt habe.
Seinen Wunsch auf gute Zusammenarbeit bekräftigte er gleich mit einem neuen Deko-Element für das Bistro und überreichte Aslan eine Topf-Palme. Direktor Matthias Nortmeyer schilderte die umfangreichen Arbeiten, die notwendig waren, um aus Räumen der Stadtbibliothek und der Musikschule funktionsfähige Bistro-Räumlichkeiten zu machen: Ein neuer Boden musste verlegt werden, durch das Einziehen neuer Wände wurde eine zweckmäßige Raumaufteilung erreicht, und auch die Einrichtung mit Großküchenbedarf hatte die logistischen Fähigkeiten des Teams verlangt.
Auch Susanne Wuwer-Belz vom Elternbeirat der Schule freute sich über diesen Durchbruch, hatte sich ihr Gremium doch schon vor fünf Jahren mit der Gründung einer "Bistro-AG" für eine Einrichtung wie diese eingesetzt. Aber: "Natürlich ist das hier ein Provisorium, das war von Anfang an klar." Aber auch das endgültige Projekt "Schulmensa" hat bereits Fortschritte gemacht, denn es existieren bereits Pläne.
Auch Friedrich Ewald von der Volksbank war gekommen und dankte der Gastgeberin für ihren Einsatz. Die Bank hatte dem Bistro einen Bon-Automaten gestiftet, der mit 3000 Euro zwar überraschend teuer war, aber einem nützlichen Zweck zugutekommt: Mit ihm wird die Menü-Ausgabe deutlich erleichtert, denn die Gäste müssen sich schon zwei Tage vor dem Mittagessen für eins der beiden angebotenen Menüs entscheiden.
Zu einem Essen gehören immer Gemüse und Salat, für Schüler ist es für den Preis von 3,50 Euro zu haben, für Lehrer kostet es 4,90 Euro. "Man wird wirklich satt davon, die Portionen sind groß", lobte Direktor Mathias Nortmeyer.
Bei diesen Worten blieb es nicht: Aslan und ihr Team hatten für ein leckeres Abendessen gesorgt. Mit Gemüse, einem Nudelauflauf und einer fruchtigen Nachspeise konnten sich die Gäste von der Qualität des Essens überzeugen.
Warmherziges Team bietet nun warmes Essen
Von Stephanie KuntermannSchon in der Aula wehte den Besuchern des Kurpfalz-Gymnasiums ein verführerischer Essensduft entgegen. Wer ihm folgte, landete in dem von Sema Aslan betriebenen Schulbistro, das jetzt erstmals auch warmes Essen an Schüler und Lehrer ausgibt.
Zu diesem Anlass wurden nicht nur Stadtverwaltung, Bürgermeister Hansjörg Höfer und der Gemeinderat eingeladen, sondern auch die zahlreichen Eltern, die das Bistro täglich ehrenamtlich unterstützen, außerdem kamen Schulleiter und Vertreter von Elternbeirat und Förderverein. Es sind immerhin 18 Eltern, die schon jetzt Aslan und den Küchenchef Armin Miltner tatkräftig unterstützen.
Ihnen, aber auch der Stadtverwaltung und den Schulleitern dankte die Betreiberin. Ihr sympathisches Motto war, sich mit Freundlichkeit für die Bedürfnisse der Schüler einsetzen zu wollen. "Man hat sofort gesehen, da ist Tatkraft dahinter", lobte Höfer die Bistro-Chefin, die auch in der größten Hektik immer Ruhe bewahrt habe.
Seinen Wunsch auf gute Zusammenarbeit bekräftigte er gleich mit einem neuen Deko-Element für das Bistro und überreichte Aslan eine Topf-Palme. Direktor Matthias Nortmeyer schilderte die umfangreichen Arbeiten, die notwendig waren, um aus Räumen der Stadtbibliothek und der Musikschule funktionsfähige Bistro-Räumlichkeiten zu machen: Ein neuer Boden musste verlegt werden, durch das Einziehen neuer Wände wurde eine zweckmäßige Raumaufteilung erreicht, und auch die Einrichtung mit Großküchenbedarf hatte die logistischen Fähigkeiten des Teams verlangt.
Auch Susanne Wuwer-Belz vom Elternbeirat der Schule freute sich über diesen Durchbruch, hatte sich ihr Gremium doch schon vor fünf Jahren mit der Gründung einer "Bistro-AG" für eine Einrichtung wie diese eingesetzt. Aber: "Natürlich ist das hier ein Provisorium, das war von Anfang an klar." Aber auch das endgültige Projekt "Schulmensa" hat bereits Fortschritte gemacht, denn es existieren bereits Pläne.
Auch Friedrich Ewald von der Volksbank war gekommen und dankte der Gastgeberin für ihren Einsatz. Die Bank hatte dem Bistro einen Bon-Automaten gestiftet, der mit 3000 Euro zwar überraschend teuer war, aber einem nützlichen Zweck zugutekommt: Mit ihm wird die Menü-Ausgabe deutlich erleichtert, denn die Gäste müssen sich schon zwei Tage vor dem Mittagessen für eins der beiden angebotenen Menüs entscheiden.
Zu einem Essen gehören immer Gemüse und Salat, für Schüler ist es für den Preis von 3,50 Euro zu haben, für Lehrer kostet es 4,90 Euro. "Man wird wirklich satt davon, die Portionen sind groß", lobte Direktor Mathias Nortmeyer.
Bei diesen Worten blieb es nicht: Aslan und ihr Team hatten für ein leckeres Abendessen gesorgt. Mit Gemüse, einem Nudelauflauf und einer fruchtigen Nachspeise konnten sich die Gäste von der Qualität des Essens überzeugen.
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