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11.02.2009
Schriesheim. (ans) Ein grinsendes Gesicht in roter Farbe, dazu die Frage "Why so serious?" (zu Deutsch: Warum so ernst?): Doch der Spruch, bekannt vom Bösewicht "Joker" aus Batman, entlockt nicht wirklich ein Lächeln. Denn der Schaden, den Graffitisprayer derzeit in Schriesheim verursachen, ist einfach nur ärgerlich.
Öffentliche Gebäude sind davon ebenso betroffen wie private. Vor allem auf Schaufenstern prangt der Schriftzug. Während sie dort noch relativ leicht zu entfernen sind, wird es auf Wänden wie bei der Feuerwehr oder am Rathaus schon schwieriger.
Da beläuft sich der Schaden jeweils auf gut 1000 Euro, sagte der Leiter des Schriesheimer Polizeipostens, Klaus Krischke, der RNZ. Das erste Mal sei vor drei Wochen ein solcher Vorfall gemeldet worden, das letzte Mal vergangenes Wochenende. Wie die Polizei Heidelberg gestern noch mitteilte, hatten dabei bislang unbekannte Täter die Außenwände des Raiffeisenmarktes in der Bahnhofstraße mit schwarzen Schriftzügen wie "wafes" und "21ers" verunziert. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei (06201/10030) entgegen. Der Vorfall müsste sich in der Zeit zwischen Samstag, 13 Uhr, und Montag, 10 Uhr, ereignet haben. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Krischke machte deutlich, dass es sich dabei um Straftaten handele.
"Wir haben unsere Fahndungsmaßnahmen intensiviert und kontrollieren verstärkt, auch mit zivilen Streifen", erläuterte er das Vorgehen der Polizei. Auch geeignete Überwachungsmaßnahmen würden eingeleitet.
Graffitisprayer treiben ihr Unwesen
Die RNZ-Geschäftsstelle wurde ebenso beschmiert wie das Rathaus. Fotos: DornSchriesheim. (ans) Ein grinsendes Gesicht in roter Farbe, dazu die Frage "Why so serious?" (zu Deutsch: Warum so ernst?): Doch der Spruch, bekannt vom Bösewicht "Joker" aus Batman, entlockt nicht wirklich ein Lächeln. Denn der Schaden, den Graffitisprayer derzeit in Schriesheim verursachen, ist einfach nur ärgerlich.
Öffentliche Gebäude sind davon ebenso betroffen wie private. Vor allem auf Schaufenstern prangt der Schriftzug. Während sie dort noch relativ leicht zu entfernen sind, wird es auf Wänden wie bei der Feuerwehr oder am Rathaus schon schwieriger.
Da beläuft sich der Schaden jeweils auf gut 1000 Euro, sagte der Leiter des Schriesheimer Polizeipostens, Klaus Krischke, der RNZ. Das erste Mal sei vor drei Wochen ein solcher Vorfall gemeldet worden, das letzte Mal vergangenes Wochenende. Wie die Polizei Heidelberg gestern noch mitteilte, hatten dabei bislang unbekannte Täter die Außenwände des Raiffeisenmarktes in der Bahnhofstraße mit schwarzen Schriftzügen wie "wafes" und "21ers" verunziert. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei (06201/10030) entgegen. Der Vorfall müsste sich in der Zeit zwischen Samstag, 13 Uhr, und Montag, 10 Uhr, ereignet haben. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Krischke machte deutlich, dass es sich dabei um Straftaten handele.
"Wir haben unsere Fahndungsmaßnahmen intensiviert und kontrollieren verstärkt, auch mit zivilen Streifen", erläuterte er das Vorgehen der Polizei. Auch geeignete Überwachungsmaßnahmen würden eingeleitet.
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