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08.02.2010
Schriesheim-Altenbach. (sk) Die Weinstadt ist, schon wegen der zeitlichen Nähe zum Mathaisemarkt, nicht eben als Fastnachtshochburg bekannt. Mit der Prunksitzung des MGV Liederkranz mausert sich der Stadtteil Altenbach dagegen mehr und mehr zu einem Anziehungspunkt für Narren aus der Umgebung. Ehrensache, dass die Mehrzweckhalle auch in diesem Jahr aus allen Nähten platzte. Geboten wurde ein Programm, das voll gepackt war mit Kalauern, politischen Seitenhieben, Tanznummern und Stimmungsrunden. Für die Musik bei letzteren sorgten wieder "The Holidays".
Nach der Begrüßung von Horst Engelmann kam als einer der ersten Redner Bürgermeister Hansjörg Höfer zu Wort. "Weil Altenbach jetzt bald ein Jachthafen ist, habe ich mich als Matrose verkleidet", begründete Höfer und bezog sich auf die Büttenrede des letzten Jahres, die dem Stadtteil infolge des Klimawandels eine Zukunft als Hafenstadt prophezeite.
Überhaupt die Kostüme: Nur wenige wie Kultusstaatssekretär Georg Wacker und Ehrenbürger Peter Hartmann kamen unverkleidet. Als Minimalist outete sich der mit einer dicken Schleife geschmückte Ortsvorsteher Alfred Burkhardt, während andere wie sein mit blinkenden Lämpchen ausstaffierter Stellvertreter Karl Reidinger, Stadträtin Isolde "Mecki" Nelles oder die als feine Dame der zwanziger Jahre verkleidete Landtagsabgeordnete Dr. Birgit Arnold tief in die Klamottenkiste gegriffen hatten.
Mehr lesen Sie in der RNZ vom 8. Februar
Die Narren gingen in Altenbach von Bord
Schriesheim-Altenbach. (sk) Die Weinstadt ist, schon wegen der zeitlichen Nähe zum Mathaisemarkt, nicht eben als Fastnachtshochburg bekannt. Mit der Prunksitzung des MGV Liederkranz mausert sich der Stadtteil Altenbach dagegen mehr und mehr zu einem Anziehungspunkt für Narren aus der Umgebung. Ehrensache, dass die Mehrzweckhalle auch in diesem Jahr aus allen Nähten platzte. Geboten wurde ein Programm, das voll gepackt war mit Kalauern, politischen Seitenhieben, Tanznummern und Stimmungsrunden. Für die Musik bei letzteren sorgten wieder "The Holidays".
Nach der Begrüßung von Horst Engelmann kam als einer der ersten Redner Bürgermeister Hansjörg Höfer zu Wort. "Weil Altenbach jetzt bald ein Jachthafen ist, habe ich mich als Matrose verkleidet", begründete Höfer und bezog sich auf die Büttenrede des letzten Jahres, die dem Stadtteil infolge des Klimawandels eine Zukunft als Hafenstadt prophezeite.
Überhaupt die Kostüme: Nur wenige wie Kultusstaatssekretär Georg Wacker und Ehrenbürger Peter Hartmann kamen unverkleidet. Als Minimalist outete sich der mit einer dicken Schleife geschmückte Ortsvorsteher Alfred Burkhardt, während andere wie sein mit blinkenden Lämpchen ausstaffierter Stellvertreter Karl Reidinger, Stadträtin Isolde "Mecki" Nelles oder die als feine Dame der zwanziger Jahre verkleidete Landtagsabgeordnete Dr. Birgit Arnold tief in die Klamottenkiste gegriffen hatten.
Mehr lesen Sie in der RNZ vom 8. Februar
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