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02.12.2013
Im vierten Teil der RNZ-Wahlfragen geht es um die Bürgernähe.
Höfer: Feste Sprechstunde geplant
Der Wunsch der Bürger ist Wirklichkeit. In den vergangenen acht Jahren stand meine Tür allen Bürgerinnen und Bürgern offen. Zudem bin ich ein Bürgermeister, der sich oft in der Stadt bewegt. Es besteht also immer wieder die Gelegenheit, mich auf der Straße, auf Festen oder auf Sportveranstaltungen anzusprechen. Darüber hinaus können die Bürgerinnen und Bürger jederzeit schriftlich mit mir in Kontakt treten. Ich versuche alle Fragen und Anliegen, die mich per Brief oder E-Mail erreichen, schnell zu bearbeiten und zeitnah zu antworten. Natürlich können auf diesem Weg auch persönliche Termine vereinbart werden. Sollte es in der Vergangenheit in einzelnen Fällen Probleme oder Verzögerungen gegeben haben, so bedaure ich dies außerordentlich. Ich kann alle betroffenen Personen nur ermutigen, mir ihr Anliegen erneut vorzutragen. Eine Änderung plane ich für das nächste Jahr: Ich werde eine feste Bürgersprechstunde einführen. Zum Stichwort "offene Tür" gehört für mich auch, dass ich aktiv auf die Bürgerinnen und Bürger zu gehe, um sie über wichtige Themen zu informieren. So wollte ich 2012 beispielsweise einen Bürgertag zum Thema "Demografischer Wandel" veranstalten. Sehr schade fand ich, dass mein Vorhaben im Gemeinderat keine Mehrheit fand und deshalb nicht stattfinden konnte.
Becker: Sprechzeiten in Ortsteilen
Als Bürgermeister werde ich für die Bürger, Betriebe, Vereine, Interessengemeinschaften, Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen, meine Mitarbeiter sowie den Gemeinderat und die Feuerwehr ein verlässlicher Ansprechpartner sein. Ob im Rathaus oder auf der Straße, kann man mich jederzeit ansprechen. Durch feste Sprechzeiten in Altenbach und Ursenbach möchte ich auch dort vor Ort für die Bürger ansprechbar sein. Das Rathaus sehe ich als Dienstleister für die Bürger mit freundlichen, kompetenten Mitarbeitern und bedarfsgerechten Öffnungszeiten. Die Anliegen der Bürger sollten schnell bearbeitet werden.
Weinkötz: Dem Vorbild Riehls folgen
Hier hat der frühere Schriesheimer Bürgermeister Peter Riehl Maßstäbe gesetzt. Dem Vorbild des heutigen Ehrenbürgers zu folgen, wird für jeden Bürgermeister eine Herausforderung sein.
Fotos: Dorn (1)/zg
RNZ-Wahlfragen - Teil 4: "Meine Tür steht immer offen" - Wie wird dieser Wunsch Wirklichkeit?
Schriesheim wählt seinen Bürgermeister. Wie bürgernah wird er sein? Foto: DornIm vierten Teil der RNZ-Wahlfragen geht es um die Bürgernähe.
Höfer: Feste Sprechstunde geplant
Der Wunsch der Bürger ist Wirklichkeit. In den vergangenen acht Jahren stand meine Tür allen Bürgerinnen und Bürgern offen. Zudem bin ich ein Bürgermeister, der sich oft in der Stadt bewegt. Es besteht also immer wieder die Gelegenheit, mich auf der Straße, auf Festen oder auf Sportveranstaltungen anzusprechen. Darüber hinaus können die Bürgerinnen und Bürger jederzeit schriftlich mit mir in Kontakt treten. Ich versuche alle Fragen und Anliegen, die mich per Brief oder E-Mail erreichen, schnell zu bearbeiten und zeitnah zu antworten. Natürlich können auf diesem Weg auch persönliche Termine vereinbart werden. Sollte es in der Vergangenheit in einzelnen Fällen Probleme oder Verzögerungen gegeben haben, so bedaure ich dies außerordentlich. Ich kann alle betroffenen Personen nur ermutigen, mir ihr Anliegen erneut vorzutragen. Eine Änderung plane ich für das nächste Jahr: Ich werde eine feste Bürgersprechstunde einführen. Zum Stichwort "offene Tür" gehört für mich auch, dass ich aktiv auf die Bürgerinnen und Bürger zu gehe, um sie über wichtige Themen zu informieren. So wollte ich 2012 beispielsweise einen Bürgertag zum Thema "Demografischer Wandel" veranstalten. Sehr schade fand ich, dass mein Vorhaben im Gemeinderat keine Mehrheit fand und deshalb nicht stattfinden konnte.
Becker: Sprechzeiten in Ortsteilen
Als Bürgermeister werde ich für die Bürger, Betriebe, Vereine, Interessengemeinschaften, Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen, meine Mitarbeiter sowie den Gemeinderat und die Feuerwehr ein verlässlicher Ansprechpartner sein. Ob im Rathaus oder auf der Straße, kann man mich jederzeit ansprechen. Durch feste Sprechzeiten in Altenbach und Ursenbach möchte ich auch dort vor Ort für die Bürger ansprechbar sein. Das Rathaus sehe ich als Dienstleister für die Bürger mit freundlichen, kompetenten Mitarbeitern und bedarfsgerechten Öffnungszeiten. Die Anliegen der Bürger sollten schnell bearbeitet werden.
Weinkötz: Dem Vorbild Riehls folgen
Hier hat der frühere Schriesheimer Bürgermeister Peter Riehl Maßstäbe gesetzt. Dem Vorbild des heutigen Ehrenbürgers zu folgen, wird für jeden Bürgermeister eine Herausforderung sein.
Fotos: Dorn (1)/zg
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