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01.06.2017
chriesheim-Altenbach. (RNZ) „Zimmerbrand“, lautete der Funkspruch, als Feuerwehrkräfte aus Schriesheim und Altenbach am Dienstagabend in den Rosenweg ausrückten. Ein Anrufer hatte die Einsatzkräfte alarmiert, nachdem er bemerkt hatte, dass es aus dem Fenster im ersten Stock eines Wohnhauses qualmte.
Die Besatzung des ersten Löschfahrzeugs fand heraus, dass es sich nur um angebranntes Essen auf dem Herd handelte. Die Bewohnerin hatte den Topf bereits vom Herd genommen und gelöscht, ehe die Feuerwehr eintraf. Die Brandschützer vertrieben den Qualm mit einem Lüfter aus der Wohnung. Dann überprüften sie mit einer Wärmebildkamera, ob sich noch Glutnester in der Küche befinden – was nicht der Fall war. Die Frau hatte sich nicht verletzt. Sachschaden war keiner entstanden.
Die Schriesheimer Feuerwehrabteilungen Altenbach und Stadt waren mit 30 Kräften und acht Fahrzeuge im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit fünf Kräften vor Ort, darunter eine Notärztin und ein „Organisatorischer Leiter Rettungsdienst“. Die Polizei war mit zwei Beamten und einem Streifenwagen ausgerückt.
Angebranntes Essen rief 37 Rettungskräfte auf den Plan
Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückten nach Altenbach auschriesheim-Altenbach. (RNZ) „Zimmerbrand“, lautete der Funkspruch, als Feuerwehrkräfte aus Schriesheim und Altenbach am Dienstagabend in den Rosenweg ausrückten. Ein Anrufer hatte die Einsatzkräfte alarmiert, nachdem er bemerkt hatte, dass es aus dem Fenster im ersten Stock eines Wohnhauses qualmte.
Die Besatzung des ersten Löschfahrzeugs fand heraus, dass es sich nur um angebranntes Essen auf dem Herd handelte. Die Bewohnerin hatte den Topf bereits vom Herd genommen und gelöscht, ehe die Feuerwehr eintraf. Die Brandschützer vertrieben den Qualm mit einem Lüfter aus der Wohnung. Dann überprüften sie mit einer Wärmebildkamera, ob sich noch Glutnester in der Küche befinden – was nicht der Fall war. Die Frau hatte sich nicht verletzt. Sachschaden war keiner entstanden.
Die Schriesheimer Feuerwehrabteilungen Altenbach und Stadt waren mit 30 Kräften und acht Fahrzeuge im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit fünf Kräften vor Ort, darunter eine Notärztin und ein „Organisatorischer Leiter Rettungsdienst“. Die Polizei war mit zwei Beamten und einem Streifenwagen ausgerückt.
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