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07.05.2018
Schriesheim. (kaz) Vier heimatlose Ziegen genießen seit Sonntag Asyl im Schriesheimer Mühlenhof. Als hätte das Leitungsteam Heinz und Petra Waegner nicht sowieso genug mit den Vorbereitungen für den Tag der offenen Tür am Sonntag zu tun gehabt, klingelte in aller Herrgottsfrühe das Telefon. Am andern Ende der Leitung: Die Polizei mit der Bitte um schnelle, unbürokratische Hilfe.
Waren die Ziegen doch kurz vorher beim nächtlichen Spaziergang durch die Schmale Seite aufgegriffen worden. Eine Polizistin führte die Tiere unter Polizeischutz samt Begleitfahrzeug mit Blaulicht die Talstraße hoch. Die Tiere sollen ihr widerstandslos gefolgt sein.
Derweil richtete Petra Waegner für sie schon mal den Stall her. Woher die Ziegen stammen, ob sie irgendwo ausgerissen sind oder ausgesetzt wurden, ist noch nicht bekannt. Die Ermittlungen laufen.
Heinz Waegner über die unerwarteten Gäste, die momentan unter Quarantäne stehen und beim Fest auf dem Mühlenhof auch nicht von Fremden gefüttert werden durften: "Sie sind nicht besonders gut ernährt, wirken geschwächt, sind aber sehr verschmust." Wie lange die Ziegen auf dem Mühlenhof bleiben werden, ist ebenfalls noch ungewiss. Dort leben derzeit über 100 Tiere.
Schriesheim: Heimatlose Ziegen genießen Asyl im Mühlenhof
Polizei fand die Tiere und bat um "unbürokratische Hilfe" - Ermittlungen nach ihrer Herkunft laufenSchriesheim. (kaz) Vier heimatlose Ziegen genießen seit Sonntag Asyl im Schriesheimer Mühlenhof. Als hätte das Leitungsteam Heinz und Petra Waegner nicht sowieso genug mit den Vorbereitungen für den Tag der offenen Tür am Sonntag zu tun gehabt, klingelte in aller Herrgottsfrühe das Telefon. Am andern Ende der Leitung: Die Polizei mit der Bitte um schnelle, unbürokratische Hilfe.
Waren die Ziegen doch kurz vorher beim nächtlichen Spaziergang durch die Schmale Seite aufgegriffen worden. Eine Polizistin führte die Tiere unter Polizeischutz samt Begleitfahrzeug mit Blaulicht die Talstraße hoch. Die Tiere sollen ihr widerstandslos gefolgt sein.
Derweil richtete Petra Waegner für sie schon mal den Stall her. Woher die Ziegen stammen, ob sie irgendwo ausgerissen sind oder ausgesetzt wurden, ist noch nicht bekannt. Die Ermittlungen laufen.
Heinz Waegner über die unerwarteten Gäste, die momentan unter Quarantäne stehen und beim Fest auf dem Mühlenhof auch nicht von Fremden gefüttert werden durften: "Sie sind nicht besonders gut ernährt, wirken geschwächt, sind aber sehr verschmust." Wie lange die Ziegen auf dem Mühlenhof bleiben werden, ist ebenfalls noch ungewiss. Dort leben derzeit über 100 Tiere.
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