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04.12.2018
Wegen aufgeweichten Bodens fiel in der Hans-Pfitzner-Straße ein Baum auf ein Auto. F.: FFW
Schriesheim. (fjm) 46 Liter in 24 Stunden: Wegen der starken Regenfällen war die Freiwillige Feuerwehr am Montagabend drei Mal im Einsatz. Um 18.39 Uhr wurde zunächst ein Wasserschaden in der Mannheimer Straße gemeldet, dort drückte das Regenwasser von außen in eine Kellerwohnung. Die Feuerwehr entfernte es mit einem Wassersauger.
Nur eine knappe Stunde später drehten die Einsatzkräfte das Staubrett an der Ölmühle hoch: Der Kanzelbach führte ein kleineres Hochwasser. "Wir machen das immer, wenn ein gewisses Niveau überschritten wird", sagte Kommandant Oliver Scherer. "Das war aber nicht dramatisch: Es war ein Hochwasser, das im Schnitt alle zwei Jahre vorkommt."
Um 21 Uhr musste die Wehr noch einmal in die Hans-Pfitzner-Straße ausrücken: Dort war ein Baum offenbar wegen des aufgeweichten Bodens auf ein geparktes Auto gefallen. Die Feuerwehr benötigte zwei Motorsägen und eine Dreiviertelstunde, um ihn zu entfernen.
Starkregen hielt Wehr auf Trab
Kanzelbach trat über die Ufer - Baum fällt auf AutoWegen aufgeweichten Bodens fiel in der Hans-Pfitzner-Straße ein Baum auf ein Auto. F.: FFW
Schriesheim. (fjm) 46 Liter in 24 Stunden: Wegen der starken Regenfällen war die Freiwillige Feuerwehr am Montagabend drei Mal im Einsatz. Um 18.39 Uhr wurde zunächst ein Wasserschaden in der Mannheimer Straße gemeldet, dort drückte das Regenwasser von außen in eine Kellerwohnung. Die Feuerwehr entfernte es mit einem Wassersauger.
Nur eine knappe Stunde später drehten die Einsatzkräfte das Staubrett an der Ölmühle hoch: Der Kanzelbach führte ein kleineres Hochwasser. "Wir machen das immer, wenn ein gewisses Niveau überschritten wird", sagte Kommandant Oliver Scherer. "Das war aber nicht dramatisch: Es war ein Hochwasser, das im Schnitt alle zwei Jahre vorkommt."
Um 21 Uhr musste die Wehr noch einmal in die Hans-Pfitzner-Straße ausrücken: Dort war ein Baum offenbar wegen des aufgeweichten Bodens auf ein geparktes Auto gefallen. Die Feuerwehr benötigte zwei Motorsägen und eine Dreiviertelstunde, um ihn zu entfernen.
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