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01.08.2019
Die Drehleiter brachte die Kräfte zu dem abgebrochenen Ast. F.: Feuerwehr Schriesheim
Schriesheim. (web) Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Schriesheim sind am Montag in das Gebiet zwischen Strahlenberger Straße und Sängerdenkmal ausgerückt. Dort war die Spitze eines Baumes abgebrochen. Das Geäst drohte, auf den Weg zu fallen. Dieser bildet die Feuerwehrzufahrt für das große Gebiet rund um den Steinbruch oberhalb der Weinstadt.
Ein Spaziergänger hatte das Problem am Montag bemerkt und die Feuerwehr verständigt. "Wir vermuten, dass der Schaden während des Gewitters am Samstagabend entstanden ist", so Feuerwehrkommandant Oliver Scherer im Gespräch mit der RNZ. Man hätte die Sache wohl auch den Forstbehörden überlassen können, deutet er an.
Allerdings handelt es sich bei dem betroffenen Weg um die Feuerwehrzufahrt zum Schriesheimer Steinbruch. Und die sollte freibleiben. Unter anderem auch deshalb, weil der Weg in Richtung Steinbruch ebenso von Spaziergängern und Ausflüglern genutzt wird. Letztlich rückten sieben Feuerwehrkräfte mit drei Fahrzeugen zur Einsatzstelle aus. Die Feuerwehrleute rückten dem Windbruch mithilfe ihres Drehleiter-Fahrzeugs und mittels einer Elektrokettensäge zu Leibe. Mit Erfolg.
Nachdem der abgebrochene Ast auf dem Boden gelandet war, wurde er unter Einsatz der Kettensäge weiter zerkleinert und am Straßenrand abgelegt.
Feuerwehr beseitigte Sturmschäden
Geäst drohte, auf Zufahrt zum Steinbruch herabzufallen - Schaden entstand wohl am SamstagDie Drehleiter brachte die Kräfte zu dem abgebrochenen Ast. F.: Feuerwehr Schriesheim
Schriesheim. (web) Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Schriesheim sind am Montag in das Gebiet zwischen Strahlenberger Straße und Sängerdenkmal ausgerückt. Dort war die Spitze eines Baumes abgebrochen. Das Geäst drohte, auf den Weg zu fallen. Dieser bildet die Feuerwehrzufahrt für das große Gebiet rund um den Steinbruch oberhalb der Weinstadt.
Ein Spaziergänger hatte das Problem am Montag bemerkt und die Feuerwehr verständigt. "Wir vermuten, dass der Schaden während des Gewitters am Samstagabend entstanden ist", so Feuerwehrkommandant Oliver Scherer im Gespräch mit der RNZ. Man hätte die Sache wohl auch den Forstbehörden überlassen können, deutet er an.
Allerdings handelt es sich bei dem betroffenen Weg um die Feuerwehrzufahrt zum Schriesheimer Steinbruch. Und die sollte freibleiben. Unter anderem auch deshalb, weil der Weg in Richtung Steinbruch ebenso von Spaziergängern und Ausflüglern genutzt wird. Letztlich rückten sieben Feuerwehrkräfte mit drei Fahrzeugen zur Einsatzstelle aus. Die Feuerwehrleute rückten dem Windbruch mithilfe ihres Drehleiter-Fahrzeugs und mittels einer Elektrokettensäge zu Leibe. Mit Erfolg.
Nachdem der abgebrochene Ast auf dem Boden gelandet war, wurde er unter Einsatz der Kettensäge weiter zerkleinert und am Straßenrand abgelegt.
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