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25.11.2019
Foto: Feuerwehr Schriesheim
Schriesheim. (fjm) Wegen eines falsch deklarierten Päckchens ist die Freiwillige Feuerwehr Schriesheim am Freitagabend zu einem Gefahrgut-Einsatz in die Carl-Benz-Straße gerufen worden.
Dort hatte eine Anwohnerin ein Paket von einem ihr unbekannten Absender erhalten, dessen Inhalt auf eine ausgelaufene Flüssigkeit hindeutete und „nach Chemie roch“, wie Feuerwehr-Kommandant Oliver Scherer am Sonntag auf Nachfrage sagte.
Sicherheitshalber wurden die Feuerwehren aus Ladenburg und Dossenheim mit Messfahrzeug und Chemikalien-Schutzanzügen ebenfalls alarmiert.
Letztlich habe sich herausgestellt, dass die Anwohnerin das Paket samt Inhalt – eine vakuumverpackte Hundedecke, deren Form auf eine ausgelaufene Flüssigkeit hindeutete – tatsächlich über einen Online-Versandhändler bestellt hatte.
Der Produzent hatte jedoch einen falschen Absender, eine Firma in Frankfurt an der Oder, angegeben.
Die 30 Feuerwehrleute, Polizei und die Besatzung eines Rettungswagens konnten daraufhin wieder abrücken.
Paket roch "nach Chemie" - Feuerwehreinsatz
Frau hatte wegen falschen Absenders die Polizei alarmiertFoto: Feuerwehr Schriesheim
Schriesheim. (fjm) Wegen eines falsch deklarierten Päckchens ist die Freiwillige Feuerwehr Schriesheim am Freitagabend zu einem Gefahrgut-Einsatz in die Carl-Benz-Straße gerufen worden.
Dort hatte eine Anwohnerin ein Paket von einem ihr unbekannten Absender erhalten, dessen Inhalt auf eine ausgelaufene Flüssigkeit hindeutete und „nach Chemie roch“, wie Feuerwehr-Kommandant Oliver Scherer am Sonntag auf Nachfrage sagte.
Sicherheitshalber wurden die Feuerwehren aus Ladenburg und Dossenheim mit Messfahrzeug und Chemikalien-Schutzanzügen ebenfalls alarmiert.
Letztlich habe sich herausgestellt, dass die Anwohnerin das Paket samt Inhalt – eine vakuumverpackte Hundedecke, deren Form auf eine ausgelaufene Flüssigkeit hindeutete – tatsächlich über einen Online-Versandhändler bestellt hatte.
Der Produzent hatte jedoch einen falschen Absender, eine Firma in Frankfurt an der Oder, angegeben.
Die 30 Feuerwehrleute, Polizei und die Besatzung eines Rettungswagens konnten daraufhin wieder abrücken.
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