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07.03.2020
Patienten mit Corona-Verdacht können in den Zelten separat behandelt werden. Foto: Dorn
Schriesheim. (fjm) Stadtverwaltung und Sicherheitskräfte haben am Freitagvormittag die letzten Vorbereitungen für den Mathaisemarkt in Schriesheim getroffen. Unter anderem wurden am Nachmittag zwei Sanitätszelte auf dem Uzèsplatz vor dem Rathaus eingerichtet. Dort können die Ersthelfer des Deutschen Roten Kreuzes Patienten auch bei Corona-Verdachtsfällen separat betreuen.
An der Entscheidung der Stadtverwaltung, den Mathaisemarkt stattfinden zu lassen, änderten auch die am Freitagmorgen aus Heidelberg bekanntgewordenen Infektionen nichts. "Die Lage ist unverändert, die Entscheidung steht", sagte Ordnungsamtsleiter Achim Weitz auf Nachfrage. "Wir prüfen aber ständig, ob sich ein neuer Sachstand ergibt." Eine Garantie für alle Veranstaltungstage wollte er nicht aussprechen.
Während auf dem Festplatz Fahrgeschäfte, Buden und Zelte von Vertretern des Landratsamts und der Sicherheitskräfte kontrolliert wurden, sagte am Freitagvormittag dennoch die Evangelische Kirchengemeinde ihren im Gemeindehaus Kirchstraße geplanten Café-Betrieb samt Waffelverkauf ab. "In der gegenwärtigen Lage ist das Risiko der Ansteckung unklar und nicht einzuschätzen", hieß es in einer E-Mail an die ehrenamtlichen Mitarbeiter.
Mathaisemarkt Schriesheim: Sanitätszelte auf dem Uzèsplatz eingerichtet
Letzte Vorbereitungen für Mathaisemarkt abgeschlossenPatienten mit Corona-Verdacht können in den Zelten separat behandelt werden. Foto: Dorn
Schriesheim. (fjm) Stadtverwaltung und Sicherheitskräfte haben am Freitagvormittag die letzten Vorbereitungen für den Mathaisemarkt in Schriesheim getroffen. Unter anderem wurden am Nachmittag zwei Sanitätszelte auf dem Uzèsplatz vor dem Rathaus eingerichtet. Dort können die Ersthelfer des Deutschen Roten Kreuzes Patienten auch bei Corona-Verdachtsfällen separat betreuen.
An der Entscheidung der Stadtverwaltung, den Mathaisemarkt stattfinden zu lassen, änderten auch die am Freitagmorgen aus Heidelberg bekanntgewordenen Infektionen nichts. "Die Lage ist unverändert, die Entscheidung steht", sagte Ordnungsamtsleiter Achim Weitz auf Nachfrage. "Wir prüfen aber ständig, ob sich ein neuer Sachstand ergibt." Eine Garantie für alle Veranstaltungstage wollte er nicht aussprechen.
Während auf dem Festplatz Fahrgeschäfte, Buden und Zelte von Vertretern des Landratsamts und der Sicherheitskräfte kontrolliert wurden, sagte am Freitagvormittag dennoch die Evangelische Kirchengemeinde ihren im Gemeindehaus Kirchstraße geplanten Café-Betrieb samt Waffelverkauf ab. "In der gegenwärtigen Lage ist das Risiko der Ansteckung unklar und nicht einzuschätzen", hieß es in einer E-Mail an die ehrenamtlichen Mitarbeiter.
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