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04.05.2020
Zwei der fünf Bienenvölker wurden von diesem Gartengrundstück entwendet. Foto: Dorn
Schriesheim. (hö) Das war am Sonntagmorgen eine böse Überraschung: Als Roland Breitenreicher auf seinem Gartengrundstück zwischen Schriesheim und Leutershausen nach seinen Bienen schauen wollte, musste er feststellen, dass ausgerechnet die zwei stärksten von insgesamt fünf Völkern in der Nacht zuvor gestohlen waren: Vor einem Jahr hatte er mit seinem Vater Raimund mit der Hobby-Imkerei begonnen – ihr Beitrag zur "Blühenden Bergstraße". Eigentlich wollten sie in der nächsten Woche ihren ersten Frühjahrshonig schleudern.
Mit den Bienen wurde gleich auch noch ihr Honig, etwa 60 Kilo, geklaut – Breitenreicher gibt den Schaden mit 1500 Euro an. Doch alles ist noch viel schlimmer: Die beiden Völker hätten im Laufe des Jahres erst richtig loslegen sollen, den Verlust können die drei schwächeren Völker – die produzierten bisher etwa 15 Kilo Honig – niemals ausgleichen. "Die Täter wussten genau, was sie taten", meint Breitenreicher, denn nachts sind die Bienen ruhig. Die Unbekannten knackten das Türschloss, schnappten sich die beiden grün lackierten Rahmen mit den Bienen samt Honig und fuhren dann wohl mit einem Transporter wieder weg, "das war wohl eine Sache von Minuten", so Breitenreicher, der den dreisten Diebstahl mittlerweile angezeigt hat.
Bienenklau - Da waren wohl Kenner am Werk
Zwei Bienenvölker und rund 60 Kilo Honig aus Garten gestohlen – Diebstahl angezeigtZwei der fünf Bienenvölker wurden von diesem Gartengrundstück entwendet. Foto: Dorn
Schriesheim. (hö) Das war am Sonntagmorgen eine böse Überraschung: Als Roland Breitenreicher auf seinem Gartengrundstück zwischen Schriesheim und Leutershausen nach seinen Bienen schauen wollte, musste er feststellen, dass ausgerechnet die zwei stärksten von insgesamt fünf Völkern in der Nacht zuvor gestohlen waren: Vor einem Jahr hatte er mit seinem Vater Raimund mit der Hobby-Imkerei begonnen – ihr Beitrag zur "Blühenden Bergstraße". Eigentlich wollten sie in der nächsten Woche ihren ersten Frühjahrshonig schleudern.
Mit den Bienen wurde gleich auch noch ihr Honig, etwa 60 Kilo, geklaut – Breitenreicher gibt den Schaden mit 1500 Euro an. Doch alles ist noch viel schlimmer: Die beiden Völker hätten im Laufe des Jahres erst richtig loslegen sollen, den Verlust können die drei schwächeren Völker – die produzierten bisher etwa 15 Kilo Honig – niemals ausgleichen. "Die Täter wussten genau, was sie taten", meint Breitenreicher, denn nachts sind die Bienen ruhig. Die Unbekannten knackten das Türschloss, schnappten sich die beiden grün lackierten Rahmen mit den Bienen samt Honig und fuhren dann wohl mit einem Transporter wieder weg, "das war wohl eine Sache von Minuten", so Breitenreicher, der den dreisten Diebstahl mittlerweile angezeigt hat.
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