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09.10.2020
Altenbach bekommt erst einmal keine größere Tempo-30-Zone. Foto: Dorn
Schriesheim-Altenbach. (hö) Eine der wiederkehrenden Fragen im Ortschaftsrat – dieses Mal gestellt von Carsten Junghans (Freie Wähler) – ist, wieso das Tempo-30-Schild aus Schriesheim kommend nicht weiter in Richtung Ortseingang versetzt wird. Damit würde der geschwindigkeitsreduzierte Bereich der engen und häufig zugeparkten Hauptstraße größer. Im Moment steht das 30er-Schild noch kurz vor der Hauptstraßennummer 14, wo der Gehweg an einer Stelle extrem schmal ist.
Ortsvorsteher Herbert Kraus antwortete, diese Angelegenheit sei zweimal besprochen worden – und jedes Mal wurde es abgelehnt, das Schild zu versetzen. Denn ein Grund für die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 sei, dass eine Gefährdung vorliegt. Und das sei "weiter unten" eben nicht der Fall. Schon vor sechs Jahren hatte der Ortschaftsrat einmütig beschlossen, die ganze Hauptstraße zur Tempo-30-Zone zu machen. Das war noch vor der Eröffnung des Branichtunnels. Seitdem hat sich die Zahl der Autos auf der Hauptstraße fast verdreifacht: 2019 waren es 4115 pro Tag.
Auf die Frage von Karl Reidinger (CDU), ob man das Ortseingangsschild von Wilhelmsfeld kommend nicht versetzen könne, antwortete Kraus, das dürften weder er noch die Stadt nicht von sich aus entscheiden, sondern müsse auf einer Verkehrstagefahrt, also eines Vor-Ort-Termins der Behörden, besprochen werden.
Altenbach: Tempo-30-Schild bleibt, wo es ist
Ein Grund für die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 sei, dass eine Gefährdung vorliegtAltenbach bekommt erst einmal keine größere Tempo-30-Zone. Foto: Dorn
Schriesheim-Altenbach. (hö) Eine der wiederkehrenden Fragen im Ortschaftsrat – dieses Mal gestellt von Carsten Junghans (Freie Wähler) – ist, wieso das Tempo-30-Schild aus Schriesheim kommend nicht weiter in Richtung Ortseingang versetzt wird. Damit würde der geschwindigkeitsreduzierte Bereich der engen und häufig zugeparkten Hauptstraße größer. Im Moment steht das 30er-Schild noch kurz vor der Hauptstraßennummer 14, wo der Gehweg an einer Stelle extrem schmal ist.
Ortsvorsteher Herbert Kraus antwortete, diese Angelegenheit sei zweimal besprochen worden – und jedes Mal wurde es abgelehnt, das Schild zu versetzen. Denn ein Grund für die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 sei, dass eine Gefährdung vorliegt. Und das sei "weiter unten" eben nicht der Fall. Schon vor sechs Jahren hatte der Ortschaftsrat einmütig beschlossen, die ganze Hauptstraße zur Tempo-30-Zone zu machen. Das war noch vor der Eröffnung des Branichtunnels. Seitdem hat sich die Zahl der Autos auf der Hauptstraße fast verdreifacht: 2019 waren es 4115 pro Tag.
Auf die Frage von Karl Reidinger (CDU), ob man das Ortseingangsschild von Wilhelmsfeld kommend nicht versetzen könne, antwortete Kraus, das dürften weder er noch die Stadt nicht von sich aus entscheiden, sondern müsse auf einer Verkehrstagefahrt, also eines Vor-Ort-Termins der Behörden, besprochen werden.
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