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24.07.2021
Schriesheim. (hö) Über kurz oder lang wird der in die Jahre gekommene Edeka-Markt am Ortsausgang sein Aussehen verändern: Er wird vor allem von etwas über 1100 Quadratmetern Verkaufsfläche auf dann 1600 erweitert. Für die Stadtverwaltung sind dabei zwei Dinge wichtig: die städtebauliche Verträglichkeit an solch prominent gelegener Stelle und die Verkehrsanbindung. Mit etwas Glück bekäme dann Schriesheim nicht nur einen größeren Supermarkt, sondern ein Gebäude, in dem es auch neue Wohnungen gibt. Denkbar wäre zudem eine zweite Zufahrt zum kleinen Gewerbegebiet über die Haydnstraße zum Leimgrubweg (und damit zur Ampel-Auffahrt zur B 3).
Gegen einen größeren Supermarkt hat niemand etwas, nur ist der nach dem seit 1975 geltenden Bebauungsplan nicht zulässig, deswegen muss dieser geändert werden. Zugleich beschloss der Gemeinderat eine Veränderungssperre, "wir wollen die Planungshoheit behalten", so Bürgermeister Höfer. In den nächsten zwei Jahren dürfen zwischen dem Säulenweg und der Haydnstraße keine Veränderungen ohne Zustimmung des Rats vorgenommen werden. Ein Anwohner aus der Haydnstraße hätte gern mehr Details erfahren, vor allem der Erhalt der Bäume war ihm wichtig. Doch für konkrete Aussagen ist es zu früh.
Edeka-Markt soll größer werden
Der Edeka-Markt am Ortsausgang will sich erweitern, doch das wird noch dauern. Foto: Dorn
Dafür muss aber erst der alte Bebauungsplan geändert werden.Schriesheim. (hö) Über kurz oder lang wird der in die Jahre gekommene Edeka-Markt am Ortsausgang sein Aussehen verändern: Er wird vor allem von etwas über 1100 Quadratmetern Verkaufsfläche auf dann 1600 erweitert. Für die Stadtverwaltung sind dabei zwei Dinge wichtig: die städtebauliche Verträglichkeit an solch prominent gelegener Stelle und die Verkehrsanbindung. Mit etwas Glück bekäme dann Schriesheim nicht nur einen größeren Supermarkt, sondern ein Gebäude, in dem es auch neue Wohnungen gibt. Denkbar wäre zudem eine zweite Zufahrt zum kleinen Gewerbegebiet über die Haydnstraße zum Leimgrubweg (und damit zur Ampel-Auffahrt zur B 3).
Gegen einen größeren Supermarkt hat niemand etwas, nur ist der nach dem seit 1975 geltenden Bebauungsplan nicht zulässig, deswegen muss dieser geändert werden. Zugleich beschloss der Gemeinderat eine Veränderungssperre, "wir wollen die Planungshoheit behalten", so Bürgermeister Höfer. In den nächsten zwei Jahren dürfen zwischen dem Säulenweg und der Haydnstraße keine Veränderungen ohne Zustimmung des Rats vorgenommen werden. Ein Anwohner aus der Haydnstraße hätte gern mehr Details erfahren, vor allem der Erhalt der Bäume war ihm wichtig. Doch für konkrete Aussagen ist es zu früh.
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