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20.10.2022
Schriesheim-Altenbach. (hö) Über ein Jahr hat man vom Bestattungswald auf der Kipp nichts mehr gehört. Das letzte Mal beschäftigte sich der Gemeinderat im Mai 2021 mit dem Projekt, nachdem er ein Jahr zuvor mit denkbar knapper Mehrheit grünes Licht gegeben (und kurz darauf an den Anbieter "Ruheforst" auf 99 Jahre die 33 Hektar Wald verpachtet) hatte. Doch eine Prophezeiung sollte sich nicht erfüllen: dass der Bestattungswald 2021 fertig würde. Hat sich denn seither gar nichts mehr getan?
Im August hieß es vom Rathaus auf RNZ-Anfrage: "Der Bestattungswald ist weiterhin in Planung. Derzeit finden noch Abstimmungsgespräche mit der Unteren Naturschutzbehörde statt", man könne aber vor deren Ende "keine konkreten Angaben" machen, wann es losgeht. Nun erreichte die RNZ nach mehrfachen erfolglosen Versuchen Matthias Budde von "Ruheforst". Der kündigte an, dass er "möglicherweise in der nächsten Woche" Ergebnisse präsentieren könnte, denn es sähe danach aus, als sei "der Gordische Knoten zerschlagen worden". Im Juni 2021 war ein Bodengutachten publik geworden, wonach von der Asche der Toten keine nennenswerte Belastung für das Grundwasser ausgeht.
Der Bestattungswald ist weiterhin in Planung
Der Bestattungswald in Schriesheim wird wohl auch 2022 nicht fertig werden. Foto: Dorn
Bereits in der kommenden Woche könnten erste Ergebnisse vorliegen.Schriesheim-Altenbach. (hö) Über ein Jahr hat man vom Bestattungswald auf der Kipp nichts mehr gehört. Das letzte Mal beschäftigte sich der Gemeinderat im Mai 2021 mit dem Projekt, nachdem er ein Jahr zuvor mit denkbar knapper Mehrheit grünes Licht gegeben (und kurz darauf an den Anbieter "Ruheforst" auf 99 Jahre die 33 Hektar Wald verpachtet) hatte. Doch eine Prophezeiung sollte sich nicht erfüllen: dass der Bestattungswald 2021 fertig würde. Hat sich denn seither gar nichts mehr getan?
Im August hieß es vom Rathaus auf RNZ-Anfrage: "Der Bestattungswald ist weiterhin in Planung. Derzeit finden noch Abstimmungsgespräche mit der Unteren Naturschutzbehörde statt", man könne aber vor deren Ende "keine konkreten Angaben" machen, wann es losgeht. Nun erreichte die RNZ nach mehrfachen erfolglosen Versuchen Matthias Budde von "Ruheforst". Der kündigte an, dass er "möglicherweise in der nächsten Woche" Ergebnisse präsentieren könnte, denn es sähe danach aus, als sei "der Gordische Knoten zerschlagen worden". Im Juni 2021 war ein Bodengutachten publik geworden, wonach von der Asche der Toten keine nennenswerte Belastung für das Grundwasser ausgeht.
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