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30.03.2018
Schriesheim. (fjm) Das Schriesheimer Kurpfalz-Gymnasium soll saniert werden. Das hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am Mittwochabend mit hauchdünner Mehrheit von 14 zu zwölf Stimmen entschieden. Die Fraktionen von CDU und SPD stimmten geschlossen dafür, dazu kamen FDP-Einzelstadtrat Wolfgang Renkenberger sowie Matthias Meffert aus den Reihen der Freien Wähler und Barbara Schenk-Zitsch von der Grünen Liste.
Voraussetzung für eine Sanierung ist allerdings, dass Zuschüsse aus Förderprogrammen von Bund und Land fließen. Darüber entscheidet das Regierungspräsidium bis Juli. Außerdem darf das Landratsamt die Finanzplanung der Stadt nicht ablehnen. Nach derzeitigem Planungsstand rechnet die Verwaltung mit bis zu 13 Millionen Euro an Zuschüssen, etwa 20 Millionen Euro müsste die Stadt selbst stemmen.
Dem Vorschlag, die Fachräume an der Westseite des Gebäudes abzureißen und neuzubauen, erteilte der Rat einstimmig eine Absage. Stattdessen sollen sie in die Zuschussanträge aufgenommen und in die Sanierung mit einbezogen werden. Die beiden Entscheidungen erfolgten nach fast eineinviertel Stunden langer Aussprache.
Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim: Knappe Ratsmehrheit für Sanierung
14 zu 12 Stimmen - Vorraussetzung sind Zuschüsse vom BundSchriesheim. (fjm) Das Schriesheimer Kurpfalz-Gymnasium soll saniert werden. Das hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am Mittwochabend mit hauchdünner Mehrheit von 14 zu zwölf Stimmen entschieden. Die Fraktionen von CDU und SPD stimmten geschlossen dafür, dazu kamen FDP-Einzelstadtrat Wolfgang Renkenberger sowie Matthias Meffert aus den Reihen der Freien Wähler und Barbara Schenk-Zitsch von der Grünen Liste.
Voraussetzung für eine Sanierung ist allerdings, dass Zuschüsse aus Förderprogrammen von Bund und Land fließen. Darüber entscheidet das Regierungspräsidium bis Juli. Außerdem darf das Landratsamt die Finanzplanung der Stadt nicht ablehnen. Nach derzeitigem Planungsstand rechnet die Verwaltung mit bis zu 13 Millionen Euro an Zuschüssen, etwa 20 Millionen Euro müsste die Stadt selbst stemmen.
Dem Vorschlag, die Fachräume an der Westseite des Gebäudes abzureißen und neuzubauen, erteilte der Rat einstimmig eine Absage. Stattdessen sollen sie in die Zuschussanträge aufgenommen und in die Sanierung mit einbezogen werden. Die beiden Entscheidungen erfolgten nach fast eineinviertel Stunden langer Aussprache.
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