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16.07.2018
Die Stadt muss derzeit Wasser aus dem Lobdengauverband in Hochlagen pumpen. F: Dorn
Schriesheim. (RNZ) Wegen der anhaltenden Trockenheit pumpt die Schriesheimer Wasserversorgungs- und -entsorgungsgesellschaft (WVE) ab sofort Trinkwasser aus dem Ladenburger Lobdengauverband in die Häuser in höheren Lagen östlich der Panoramastraße, Strahlenberger Straße, Griethweg und Burgweg. Diese werden sonst mit Wasser aus der Eichelberggruppe und eigenen Quellen im Schriesheimer Wald versorgt.
Leopoldsgrund- und der Plattengrubenquelle sind laut einer Pressemitteilung der Stadt momentan aber nicht ergiebig genug. Deshalb musste die Trinkwasserversorgung umgestellt werden. Wie lang dies der Fall sein wird, ist derzeit noch unklar. Der Branich ist davon derzeit (noch) nicht betroffen.
Mit der Umstellung erhöht sich aber auch die Härte des Trinkwassers, sodass die Waschmitteldosierung entsprechend dem Härtebereich "mittel" angepasst werden muss. Die Qualität des Trinkwassers sei aber nicht beeinträchtigt, schreibt die Stadt.
Quellen im Wald geht das Wasser aus
Trinkwasserversorgung muss umgestellt werden - Branich davon noch nicht betroffenDie Stadt muss derzeit Wasser aus dem Lobdengauverband in Hochlagen pumpen. F: Dorn
Schriesheim. (RNZ) Wegen der anhaltenden Trockenheit pumpt die Schriesheimer Wasserversorgungs- und -entsorgungsgesellschaft (WVE) ab sofort Trinkwasser aus dem Ladenburger Lobdengauverband in die Häuser in höheren Lagen östlich der Panoramastraße, Strahlenberger Straße, Griethweg und Burgweg. Diese werden sonst mit Wasser aus der Eichelberggruppe und eigenen Quellen im Schriesheimer Wald versorgt.
Leopoldsgrund- und der Plattengrubenquelle sind laut einer Pressemitteilung der Stadt momentan aber nicht ergiebig genug. Deshalb musste die Trinkwasserversorgung umgestellt werden. Wie lang dies der Fall sein wird, ist derzeit noch unklar. Der Branich ist davon derzeit (noch) nicht betroffen.
Mit der Umstellung erhöht sich aber auch die Härte des Trinkwassers, sodass die Waschmitteldosierung entsprechend dem Härtebereich "mittel" angepasst werden muss. Die Qualität des Trinkwassers sei aber nicht beeinträchtigt, schreibt die Stadt.
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