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16.12.2018
Der Einsatz der Feuerwehr am Heinrich Sigmund Gymnasium dauerte nur knapp eine halbe Stunde. Foto: FFW
Schriesheim. (fjm) Wegen einer Waffelbackaktion ist das Heinrich-Sigmund-Gymnasium am Freitagvormittag vorübergehend geräumt worden. Das berichtet die Freiwillige Feuerwehr, die um 10.17 Uhr in den Institutweg auf dem Branich gerufen wurde.
Als die Einsatzkräfte dort eintrafen, sei die Schule bereits vorbildlich geräumt gewesen, sagte Feuerwehr-Kommandant Oliver Scherer: "Der gesamte Einsatz hat dadurch weniger als eine halbe Stunde gedauert." Offenbar waren in einem Klassenzimmer Waffeln gebacken worden, der aufsteigende Dampf aus einem Waffeleisen hatte den Rauchmelder ausgelöst.
"Die Anlage hat das getan, was sie tun sollte", sagte Scherer. "Da muss nichts ausgetauscht werden." Die Schüler sollten das nächste Mal aber am besten an einer anderen Stelle Waffeln backen, ergänzte er. Größere Beeinträchtigungen im Betrieb des HSG gab es allerdings nicht: Die Schule wurde wieder freigegeben, und die Gymnasiasten konnten in ihre Klassenräume zurück.
Kurze Zeit später musste die Feuerwehr allerdings noch einmal zu einem ähnlichen Einsatz ausrücken: Um 11.43 Uhr löste die Anlage im Wohnheim des Talhofs aus. Als die Feuerwehr eintraf, waren bereits alle Gebäude geräumt. Hier war zwar in einer Küche gekocht worden, durch eine offene Tür zog der Dunst aber offenbar in den Treppenraum und löste dort einen Rauchmelder aus.
Die Gebäude wurden wieder freigegeben, und die Bewohner konnten in ihre Zimmer zurückkehren. "Übrigens: Es gab Pellkartoffeln", schreibt die Feuerwehr. Für sie war es der 211. Einsatz im laufenden Jahr.
Heinrich-Sigmund-Gymnasium wegen Waffeldunst geräumt
Heißer Dampf löste Rauchmelder aus - Feuerwehr rückte später zu ähnlichem Einsatz im Talhof ausDer Einsatz der Feuerwehr am Heinrich Sigmund Gymnasium dauerte nur knapp eine halbe Stunde. Foto: FFW
Schriesheim. (fjm) Wegen einer Waffelbackaktion ist das Heinrich-Sigmund-Gymnasium am Freitagvormittag vorübergehend geräumt worden. Das berichtet die Freiwillige Feuerwehr, die um 10.17 Uhr in den Institutweg auf dem Branich gerufen wurde.
Als die Einsatzkräfte dort eintrafen, sei die Schule bereits vorbildlich geräumt gewesen, sagte Feuerwehr-Kommandant Oliver Scherer: "Der gesamte Einsatz hat dadurch weniger als eine halbe Stunde gedauert." Offenbar waren in einem Klassenzimmer Waffeln gebacken worden, der aufsteigende Dampf aus einem Waffeleisen hatte den Rauchmelder ausgelöst.
"Die Anlage hat das getan, was sie tun sollte", sagte Scherer. "Da muss nichts ausgetauscht werden." Die Schüler sollten das nächste Mal aber am besten an einer anderen Stelle Waffeln backen, ergänzte er. Größere Beeinträchtigungen im Betrieb des HSG gab es allerdings nicht: Die Schule wurde wieder freigegeben, und die Gymnasiasten konnten in ihre Klassenräume zurück.
Kurze Zeit später musste die Feuerwehr allerdings noch einmal zu einem ähnlichen Einsatz ausrücken: Um 11.43 Uhr löste die Anlage im Wohnheim des Talhofs aus. Als die Feuerwehr eintraf, waren bereits alle Gebäude geräumt. Hier war zwar in einer Küche gekocht worden, durch eine offene Tür zog der Dunst aber offenbar in den Treppenraum und löste dort einen Rauchmelder aus.
Die Gebäude wurden wieder freigegeben, und die Bewohner konnten in ihre Zimmer zurückkehren. "Übrigens: Es gab Pellkartoffeln", schreibt die Feuerwehr. Für sie war es der 211. Einsatz im laufenden Jahr.
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