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06.06.2006
Jumina, Nosy, Milky Way und Lilly: Die vier Schulpferde des Schriesheimer Reitvereins bringen Kindern das Reiten bei. Foto: Dorn
Von Maren Schultz
Was wäre der Reitverein ohne seine vier Schulpferde? Lilly, Jumina, Milky Way und Nosy sind sieben Tage die Woche im Einsatz und sind nicht nur für die kleinen Reiter da: Sie lassen auch die Kinder beim Voltigieren geduldig auf ihren Rücken turnen.
Das Norwegerpony Lilly ist die "Lebensversicherung" des Vereins, erklärt Reitlehrerin Anna Waegner. Lilly ist absolut brav und erschrickt auch dann nicht, wenn die anderen schon auf und davon sind. Mit drei Jahren kaufte der Verein sie von einem Reiter aus dem Odenwald, mittlerweile ist sie elf Jahre alt und somit in den besten "Pferdejahren". "Lilly war im Sperrmüll inseriert, und nachdem wir sie auf der Koppel ausprobiert hatten, stand sofort fest, dass sie zu uns kommen würde", erinnert sich Waegner. In den Sommermonaten ist die Stute außerdem immer mit einer atmungsaktiven Decke zu sehen. "Lilly hat eine Krankheit, die sich Sommerekzem nennt", erklärt Waegner, eine Allergie gegen die Kribbelmücke. Zum Schutz vor Stichen trägt Lilly in der warmen Jahreszeit ihre Decke. ...mehr im RNZ E-Paper
Die „Ehemaligen" werden nicht vergessen
Schriesheim - Vier Schulpferde hat der Schriesheimer Reitverein – Viele gehen später bei Reitschülern in "Rente"Jumina, Nosy, Milky Way und Lilly: Die vier Schulpferde des Schriesheimer Reitvereins bringen Kindern das Reiten bei. Foto: Dorn
Von Maren Schultz
Was wäre der Reitverein ohne seine vier Schulpferde? Lilly, Jumina, Milky Way und Nosy sind sieben Tage die Woche im Einsatz und sind nicht nur für die kleinen Reiter da: Sie lassen auch die Kinder beim Voltigieren geduldig auf ihren Rücken turnen.
Das Norwegerpony Lilly ist die "Lebensversicherung" des Vereins, erklärt Reitlehrerin Anna Waegner. Lilly ist absolut brav und erschrickt auch dann nicht, wenn die anderen schon auf und davon sind. Mit drei Jahren kaufte der Verein sie von einem Reiter aus dem Odenwald, mittlerweile ist sie elf Jahre alt und somit in den besten "Pferdejahren". "Lilly war im Sperrmüll inseriert, und nachdem wir sie auf der Koppel ausprobiert hatten, stand sofort fest, dass sie zu uns kommen würde", erinnert sich Waegner. In den Sommermonaten ist die Stute außerdem immer mit einer atmungsaktiven Decke zu sehen. "Lilly hat eine Krankheit, die sich Sommerekzem nennt", erklärt Waegner, eine Allergie gegen die Kribbelmücke. Zum Schutz vor Stichen trägt Lilly in der warmen Jahreszeit ihre Decke. ...mehr im RNZ E-Paper
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