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08.08.2006
Achtung, die Piraten kommen! Am Wochenende fielen sie auf der Insel "Wanaki" (oder besser gesagt: auf der Mannswiese am Naturfreundehaus) ein und hissten ihre Totenkopfflagge. Mit dabei war auch "Hugo", das Plastikskelett. Foto: Dorn
(sk) Am Wochenende fiel das Naturfreundehaus in die Hände von Piraten. Um die Mittagszeit brach eine Horde von 53 Seeräubern im Alter zwischen sechs und zehn Jahren durchs Gebüsch, fiel mit wildem Geschrei auf der Mannswiese ein und hisste die schwarze Totenkopfflagge auf dem Fahnenmast. Anführer der Bande war Sascha Gernold, der die "Wanaki"-Gruppe der Naturfreunde leitet.
Gestartet waren die Seeräuber am Schützenhaus, schlugen sich dann etwa eine Stunde durch den "Dschungel" und machten eine kurze Rast auf dem Schenk’schen Freizeitgelände. Dort gab es Pferde, Esel und viele andere Tiere zum Streicheln.
Melanie Knapp verwandelte die Kinder in Furcht erregende Piraten mit Augenklappen, schillernden Veilchen, Narben und Stoppelbärten. Außerdem durften die Kinder selbst ihre stilechten roten Kopftücher basteln. Unterwegs erfuhren sie viel Wissenswertes über das oft recht karge Leben der Seeräuber, und im Quiz konnten sie unter Beweis stellen, wie gut sie zugehört hatten. ...mehr im RNZ E-Paper
Seeräuber im Schriesheimer Dschungel
Schriesheim. Die Naturfreunde Schriesheim versteckten im Rahmen des Kinderferienprogramms einen "Piratenschatz auf ,Wanaki’"Achtung, die Piraten kommen! Am Wochenende fielen sie auf der Insel "Wanaki" (oder besser gesagt: auf der Mannswiese am Naturfreundehaus) ein und hissten ihre Totenkopfflagge. Mit dabei war auch "Hugo", das Plastikskelett. Foto: Dorn
(sk) Am Wochenende fiel das Naturfreundehaus in die Hände von Piraten. Um die Mittagszeit brach eine Horde von 53 Seeräubern im Alter zwischen sechs und zehn Jahren durchs Gebüsch, fiel mit wildem Geschrei auf der Mannswiese ein und hisste die schwarze Totenkopfflagge auf dem Fahnenmast. Anführer der Bande war Sascha Gernold, der die "Wanaki"-Gruppe der Naturfreunde leitet.
Gestartet waren die Seeräuber am Schützenhaus, schlugen sich dann etwa eine Stunde durch den "Dschungel" und machten eine kurze Rast auf dem Schenk’schen Freizeitgelände. Dort gab es Pferde, Esel und viele andere Tiere zum Streicheln.
Melanie Knapp verwandelte die Kinder in Furcht erregende Piraten mit Augenklappen, schillernden Veilchen, Narben und Stoppelbärten. Außerdem durften die Kinder selbst ihre stilechten roten Kopftücher basteln. Unterwegs erfuhren sie viel Wissenswertes über das oft recht karge Leben der Seeräuber, und im Quiz konnten sie unter Beweis stellen, wie gut sie zugehört hatten. ...mehr im RNZ E-Paper
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