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21.02.2007
Durch den Aufprall wurde die 38-jährige Peugeot-Fahrerin eingeklemmt. Die Feuerwehr, die die Unfallstelle und den Behandlungsplatz für die Verletzten ausleuchtete, musste sie bergen. Sie erlitt eine Gehirnerschütterung. Die 48-jährige Renaultfahrerin trug ein Schleuder-Trauma und Prellungen davon. Beide wurden von den Feuerwehrsanitätern erstversorgt und so lange betreut, bis der Rettungsdienst da war. Die verletzten Fahrerinnen mussten anschließend zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben.
Die 74-jährige Verursacherin blieb unverletzt. Sie kann sich nicht erklären, wie sie auf die andere Fahrbahn gelangte. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Bundesstraße war während der Unfallaufnahme bis etwa 21.30 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Den Gesamtschaden an den Fahrzeugen schätzt die Polizei auf etwa 40 000 Euro.
Warum geriet sie auf die Gegenfahrbahn?
Die Feuerwehr hatte in der Talstraße auf Höhe des Rappenbuckelwegs den defekten Rost eines Kanaldeckels abgesichert und die Schriesheimer Wasserversorgungs- und -entsorgungsgesellschaft (WVE) benachrichtigt. Die Kameraden fuhren gerade von diesem Einsatz zurück ins Feuerwehrhaus, als sie am Montagabend gegen 19.45 Uhr an die B 3 gerufen wurden. Zwischen Schriesheim und Dossenheim waren, wie bereits gemeldet, zwei Autos frontal zusammengestoßen. Auch ein drittes Fahrzeug war in den Unfall verwickelt. Eine 74-jährige Renault-Fahrerin war in Richtung Dossenheim unterwegs, als sie von ihrer Spur auf die Gegenfahrbahn geriet und den Peugeot einer 38-Jährigen streifte. Danach stieß sie etwas versetzt gegen den Renault einer 48 Jahre alten Frau. Warum die Seniorin auf die andere Straßenseite lenkte, ist noch unklar.Durch den Aufprall wurde die 38-jährige Peugeot-Fahrerin eingeklemmt. Die Feuerwehr, die die Unfallstelle und den Behandlungsplatz für die Verletzten ausleuchtete, musste sie bergen. Sie erlitt eine Gehirnerschütterung. Die 48-jährige Renaultfahrerin trug ein Schleuder-Trauma und Prellungen davon. Beide wurden von den Feuerwehrsanitätern erstversorgt und so lange betreut, bis der Rettungsdienst da war. Die verletzten Fahrerinnen mussten anschließend zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben.
Die 74-jährige Verursacherin blieb unverletzt. Sie kann sich nicht erklären, wie sie auf die andere Fahrbahn gelangte. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Bundesstraße war während der Unfallaufnahme bis etwa 21.30 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Den Gesamtschaden an den Fahrzeugen schätzt die Polizei auf etwa 40 000 Euro.
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