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25.02.2008
In beiden Ämtern ist Hieber der Nachfolger der Freiburgerin Dorothea Störr-Ritter, die Anfang März ihr Amt als erste Landrätin in Baden-Württemberg im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald antritt. Der neue BDS-Präsident wird die Mittelstandskundgebung am kommenden Montag im Festzelt des Mathaisemarkts eröffnen. Festredner wird Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) sein.
"Wir brauchen eine starke Interessenvertretung des Mittelstandes", so Hieber am Samstag in seiner Antrittsrede. In Deutschland sei die Selbstständigkeit für viele Menschen keine Lebensoption. Der Staat denke sich mit jedem Gesetz neu aus, wie man die Dinge weiter regeln und verkomplizieren könne, so Hieber, der die geplante Reform der Erbschaftssteuer scharf kritisierte. Auch den Mindestlohn will er weiter bekämpfen: "Wer Mindestlöhne sät, wird Arbeitslosigkeit ernten", so Hieber, der ankündigte, Störr-Ritters Arbeit fortsetzen zu wollen.
Sechs Jahre hatte sie den Landesverband geführt. Störr-Ritter sagte in ihrer Abschiedsrede, dass sie ihre Erfahrungen nun an der Spitze einer staatlichen Behörde einbringen könne: "Die selbstständig Tätigen sind eine Minderheit, die aus dem Wirtschaftssystem verschwindet, wenn die Politik nicht begreift", warnte sie. Peter Murrmann, Vizepräsident des Bundesverbandes, übereichte Störr-Ritter die goldene Ehrennadel.
Auf die Südbadenerin folgt der Schwabe
In beiden Ämtern ist Hieber der Nachfolger der Freiburgerin Dorothea Störr-Ritter, die Anfang März ihr Amt als erste Landrätin in Baden-Württemberg im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald antritt. Der neue BDS-Präsident wird die Mittelstandskundgebung am kommenden Montag im Festzelt des Mathaisemarkts eröffnen. Festredner wird Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) sein.
"Wir brauchen eine starke Interessenvertretung des Mittelstandes", so Hieber am Samstag in seiner Antrittsrede. In Deutschland sei die Selbstständigkeit für viele Menschen keine Lebensoption. Der Staat denke sich mit jedem Gesetz neu aus, wie man die Dinge weiter regeln und verkomplizieren könne, so Hieber, der die geplante Reform der Erbschaftssteuer scharf kritisierte. Auch den Mindestlohn will er weiter bekämpfen: "Wer Mindestlöhne sät, wird Arbeitslosigkeit ernten", so Hieber, der ankündigte, Störr-Ritters Arbeit fortsetzen zu wollen.
Sechs Jahre hatte sie den Landesverband geführt. Störr-Ritter sagte in ihrer Abschiedsrede, dass sie ihre Erfahrungen nun an der Spitze einer staatlichen Behörde einbringen könne: "Die selbstständig Tätigen sind eine Minderheit, die aus dem Wirtschaftssystem verschwindet, wenn die Politik nicht begreift", warnte sie. Peter Murrmann, Vizepräsident des Bundesverbandes, übereichte Störr-Ritter die goldene Ehrennadel.
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