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07.04.2008
Die Landung war unsanft. Das Flugzeug streifte mehrere Bäume leicht, überquerte die Wiese und blieb schließlich schräg in den ersten Ästen des Waldes hinter der Lichtung hängen. Der Pilot konnte sich selbst aus dem Cockpit befreien und blieb dem Augenschein nach unverletzt. Rettungshubschrauber "Christoph 53" flog ihn später dennoch zur Untersuchung in ein Mannheimer Krankenhaus. Neben dem Rettungsdienst waren die Polizei und 33 Feuerwehrkameraden aus Schriesheim und Altenbach vor Ort.
Die Feuerwehr war gegen 15.30 Uhr alarmiert worden. Sie schnitt das Flugzeug, eine Konstruktion aus Aluminium, Holz und Kunststoff, aus den Bäumen, indem sie die Äste stutzte, in denen sich die Tragflächen verfangen hatten. Danach zogen es die Kameraden an Seilen aus dem Wald und sägten die Flügel ab, damit das Flugzeug von den Eigentümern verladen werden konnte. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach gut drei Stunden erledigt. Die Ermittlungen übernahm die Kriminalpolizei.
Der Flug endete in den Bäumen
Schriesheim/Kohlhof. (cab) Eigentlich wollte der 44 Jahre alte Pilot aus Mannheim mit seinem 400 Kilogramm leichten Doppeldecker am Samstagnachmittag von Worms nach Mosbach fliegen. Doch als sich an seinem roten Flugzeug kurz nach der Rheinebene ein technischer Defekt abzeichnete, entschloss sich der Mann zur Notlandung. Dafür suchte er sich eine Wiese am Kohlhof oberhalb von Altenbach aus.Die Landung war unsanft. Das Flugzeug streifte mehrere Bäume leicht, überquerte die Wiese und blieb schließlich schräg in den ersten Ästen des Waldes hinter der Lichtung hängen. Der Pilot konnte sich selbst aus dem Cockpit befreien und blieb dem Augenschein nach unverletzt. Rettungshubschrauber "Christoph 53" flog ihn später dennoch zur Untersuchung in ein Mannheimer Krankenhaus. Neben dem Rettungsdienst waren die Polizei und 33 Feuerwehrkameraden aus Schriesheim und Altenbach vor Ort.
Die Feuerwehr war gegen 15.30 Uhr alarmiert worden. Sie schnitt das Flugzeug, eine Konstruktion aus Aluminium, Holz und Kunststoff, aus den Bäumen, indem sie die Äste stutzte, in denen sich die Tragflächen verfangen hatten. Danach zogen es die Kameraden an Seilen aus dem Wald und sägten die Flügel ab, damit das Flugzeug von den Eigentümern verladen werden konnte. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach gut drei Stunden erledigt. Die Ermittlungen übernahm die Kriminalpolizei.
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