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07.10.2008
Inzwischen ist die Vorauswahl fast abgeschlossen. Wahrscheinlich werden es fünf Bewerberinnen und Bewerber sein, die sich am 5. November einer Kommission vorstellen, die aus je zwei Vertretern der Fraktionen plus FDP sowie je zwei Vertretern des Jugendgemeinderats und des Push-Vereins besteht. Auch die Verwaltung und der Personalrat sitzen mit am Tisch. Hier kann die Entscheidung fallen, und wenn keine Kündigungsfristen einzuhalten wären, könnte die neue Kraft am 15. November oder am 1. Dezember loslegen – für knapp 2200 Euro brutto im Monat. Nicht zu viel, wenn man bedenkt, dass sich die Ausschreibung für diese ganze Stelle an Diplom-Sozialarbeiter oder -pädagogen mit FH-Abschluss richtete. Für Schmitt ist die Besoldung generell ein Grund für das geringe Interesse: "Es wurde lange vorhergesagt, dass die Bewerberzahlen im Verwaltungsbereich abnehmen." An der Aufgabe selbst liege es nicht, dass es nicht mehr Bewerber gebe, so Schmitt: "Die Position der Jugendsozialarbeit ist attraktiv und in ihrer Struktur herausgehoben. Auch weil man in der Öffentlichkeit steht, genießt diese Stelle ein gewisses Ansehen."
Der Abschlussbericht von Burwitz sei die Handlungsanweisung für die künftige Jugendsozialarbeit, sagte Schmitt. Zu den Aufgaben gehöre die Kooperation mit den Schulen, die Präsenz im Jugendzentrum auf dem Push-Gelände und in den Ortsteilen (hier vor allem im Altenbacher Jugendtreff), die Organisation von Veranstaltungen sowie die offene Beratung für Jugendliche und deren Eltern.
Nur 18 Bewerber für Burwitz' Job
Schriesheim. (cab) Vor zwei Jahren gab es noch fast 60 Bewerbungen um die Stelle des Schriesheimer Jugendsozialarbeiters. Jana Burwitz bekam seinerzeit die Stelle. Nach Kathrin Michelmann (von 2002 bis 2004) war sie die zweite Jugendsozialarbeiterin in Schriesheim. Inzwischen arbeitet Burwitz wieder in Heidelberg. Vergangene Woche verstrich die Bewerbungsfrist für ihre Nachfolge. Dieses Mal waren es nur 18 Unterlagen, die bei Hauptamtsleiter Edwin Schmitt eingingen. Fünf Männer und 13 Frauen haben sich beworben.Inzwischen ist die Vorauswahl fast abgeschlossen. Wahrscheinlich werden es fünf Bewerberinnen und Bewerber sein, die sich am 5. November einer Kommission vorstellen, die aus je zwei Vertretern der Fraktionen plus FDP sowie je zwei Vertretern des Jugendgemeinderats und des Push-Vereins besteht. Auch die Verwaltung und der Personalrat sitzen mit am Tisch. Hier kann die Entscheidung fallen, und wenn keine Kündigungsfristen einzuhalten wären, könnte die neue Kraft am 15. November oder am 1. Dezember loslegen – für knapp 2200 Euro brutto im Monat. Nicht zu viel, wenn man bedenkt, dass sich die Ausschreibung für diese ganze Stelle an Diplom-Sozialarbeiter oder -pädagogen mit FH-Abschluss richtete. Für Schmitt ist die Besoldung generell ein Grund für das geringe Interesse: "Es wurde lange vorhergesagt, dass die Bewerberzahlen im Verwaltungsbereich abnehmen." An der Aufgabe selbst liege es nicht, dass es nicht mehr Bewerber gebe, so Schmitt: "Die Position der Jugendsozialarbeit ist attraktiv und in ihrer Struktur herausgehoben. Auch weil man in der Öffentlichkeit steht, genießt diese Stelle ein gewisses Ansehen."
Der Abschlussbericht von Burwitz sei die Handlungsanweisung für die künftige Jugendsozialarbeit, sagte Schmitt. Zu den Aufgaben gehöre die Kooperation mit den Schulen, die Präsenz im Jugendzentrum auf dem Push-Gelände und in den Ortsteilen (hier vor allem im Altenbacher Jugendtreff), die Organisation von Veranstaltungen sowie die offene Beratung für Jugendliche und deren Eltern.
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