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28.02.2012
Schriesheim-Altenbach. (sk) "Wann löscht die Feuerwehr denn nun endlich das Feuer", fragte der kleine Junge. Dass die Wehr einen Brand nicht nur nicht löscht, sondern ihn wie im Falle des Fastnachtshaufens sogar noch selbst legt, brachte das Weltbild des Vierjährigen schon ein wenig ins Wanken. Trotzdem hatte auf dem Altenbacher Krückenberg alles seine Richtigkeit: Am 7. Januar sammelte die Jugendfeuerwehr die ausgedienten Christbäume im Schriesheimer Ortsteil ein und schichtete sie auf dem Berg zu einem Haufen.
Der war in diesem Jahr vielleicht nicht ganz so groß wie in den Vorjahren: "Das liegt daran, dass wir recht früh mit dem Einsammeln der Bäume dran waren", vermutete ein Mitglied der Jugendfeuerwehr. Trotzdem flossen die Spenden für die Abholung reichlich, um die 500 Euro kamen zusammen. Mit dem heidnischen Brauch des Fastnachtsfeuers trieben die Altenbacher gleichzeitig den Winter aus, der sich auf dem frostigen Krückenberg am längsten hielt.
Er verabschiedete sich stilvoll mit einem prächtigen Sonnenuntergang, und kaum wurde es dunkel, rückten die Floriansjünger auch schon den Tannenbäumen, die sie zuvor in etwas Brandbeschleuniger mariniert hatten, mit einer Fackel zu Leibe. Die zahlreichen Zuschauer, die sich zuvor mit Glühwein, Kinderpunsch und Gulaschsuppe gewärmt hatten, tauten schon beim Anblick der meterhohen Flammen auf. Wem das nicht genügte, der konnte seinen Glühwein "mit Schuss" bestellen, was an diesem Abend den Abstieg von dem rutschigen Berg erleichterte.
Tolle Tage sind "ausgebrannt"
Schriesheim-Altenbach. (sk) "Wann löscht die Feuerwehr denn nun endlich das Feuer", fragte der kleine Junge. Dass die Wehr einen Brand nicht nur nicht löscht, sondern ihn wie im Falle des Fastnachtshaufens sogar noch selbst legt, brachte das Weltbild des Vierjährigen schon ein wenig ins Wanken. Trotzdem hatte auf dem Altenbacher Krückenberg alles seine Richtigkeit: Am 7. Januar sammelte die Jugendfeuerwehr die ausgedienten Christbäume im Schriesheimer Ortsteil ein und schichtete sie auf dem Berg zu einem Haufen.
Der war in diesem Jahr vielleicht nicht ganz so groß wie in den Vorjahren: "Das liegt daran, dass wir recht früh mit dem Einsammeln der Bäume dran waren", vermutete ein Mitglied der Jugendfeuerwehr. Trotzdem flossen die Spenden für die Abholung reichlich, um die 500 Euro kamen zusammen. Mit dem heidnischen Brauch des Fastnachtsfeuers trieben die Altenbacher gleichzeitig den Winter aus, der sich auf dem frostigen Krückenberg am längsten hielt.
Er verabschiedete sich stilvoll mit einem prächtigen Sonnenuntergang, und kaum wurde es dunkel, rückten die Floriansjünger auch schon den Tannenbäumen, die sie zuvor in etwas Brandbeschleuniger mariniert hatten, mit einer Fackel zu Leibe. Die zahlreichen Zuschauer, die sich zuvor mit Glühwein, Kinderpunsch und Gulaschsuppe gewärmt hatten, tauten schon beim Anblick der meterhohen Flammen auf. Wem das nicht genügte, der konnte seinen Glühwein "mit Schuss" bestellen, was an diesem Abend den Abstieg von dem rutschigen Berg erleichterte.
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