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03.05.2012
Mannheim. (sk) "Wir sind alle Schriesheimer", sagt Heiner Bernhard voller Überzeugung. Für den Weinheimer Oberbürgermeister eine doch recht gewagte Behauptung. Er hat gerade mit seinen Bürgermeisterkollegen im Kielwasser des Mannheimer OB Peter Kurz den traditionellen Rundgang über den Maimarkt absolviert und ist in aufgeräumter Stimmung. Das mag an den Taschen voller "Maimarkt-Gimmicks" liegen, die die Honoratioren bekommen haben. Vielleicht auch am Besuch des einen oder anderen Weinstands im "Schlemmerzelt". Sowohl Bernhard als auch sein Brühler Kollege und BDS-Bezirksvorsitzender Dr. Ralf Göck machen jeden nur allzu gern für die Weinstadt Reklame. Göck sagt: "In Schriesheim ist immer eine tolle Stimmung, ich bin hier gerne zu Gast."
Das hört man wohl am Schriesheim-Stand in der Halle der Metropolregion, wo der Verkehrsverein, wie in jedem Jahr, die Stadt repräsentiert. Unterstützung kommt von den "Bergwerksgrawwlern" Herbert Machatschek und Curt Full, die in klassischer Bergmannskluft für die Grube Anna-Elisabeth werben. "Wir verteilen Freikarten für eine Bergwerksbesichtigung", sagt Machatschek, hat aber die Erfahrung gemacht, dass viele Besucher dankend ablehnen, weil sie vermuten, dass die Einladung irgendeinen Haken hat. Hat sie aber nicht.
Während "Mundschenk" Fritz Mildenberger Weine der Winzergenossenschaft und der Weingüter Bielig, Wehweck und Müller ausschenkt, macht Vorsitzender Karl-Heinz Schulz Werbung für die Weinstadt und ihre Sehenswürdigkeiten. Unterstützung bekommt er vom städtischen Wirtschaftsförderer Torsten Filsinger, von den Verkehrsvereins-Vorstandsmitgliedern Irmgard Mohr und Käthe Zeilinger, Ehrenbürger Peter Hartmann sowie von Weinkönigin Melanie Gutfleisch und ihrer Prinzessin Alexandra Quick. Bürgermeister Hansjörg Höfer schwärmt derweil vom Rundgang: "Es waren 80 Bürgermeister da, so viele wie noch nie zuvor. Das zeigt, dass die Metropolregion zusammenwächst." Schriesheim sei ein "aktiver und attraktiver Player und repräsentiert die Bergstraße hervorragend", bemerkt Landrat Stefan Dallinger mit Blick auf sein volles Weinglas mit dem frisch eingeschenkten Rosé. Angesichts der Weinhoheiten ergänzt er: "Aber wenn man mit zwei so charmanten Weinhoheiten auftritt, kann man ja auch nur Staat machen."
OB Bernhard: "Wir sind alle Schriesheimer"
Mannheim. (sk) "Wir sind alle Schriesheimer", sagt Heiner Bernhard voller Überzeugung. Für den Weinheimer Oberbürgermeister eine doch recht gewagte Behauptung. Er hat gerade mit seinen Bürgermeisterkollegen im Kielwasser des Mannheimer OB Peter Kurz den traditionellen Rundgang über den Maimarkt absolviert und ist in aufgeräumter Stimmung. Das mag an den Taschen voller "Maimarkt-Gimmicks" liegen, die die Honoratioren bekommen haben. Vielleicht auch am Besuch des einen oder anderen Weinstands im "Schlemmerzelt". Sowohl Bernhard als auch sein Brühler Kollege und BDS-Bezirksvorsitzender Dr. Ralf Göck machen jeden nur allzu gern für die Weinstadt Reklame. Göck sagt: "In Schriesheim ist immer eine tolle Stimmung, ich bin hier gerne zu Gast."
Das hört man wohl am Schriesheim-Stand in der Halle der Metropolregion, wo der Verkehrsverein, wie in jedem Jahr, die Stadt repräsentiert. Unterstützung kommt von den "Bergwerksgrawwlern" Herbert Machatschek und Curt Full, die in klassischer Bergmannskluft für die Grube Anna-Elisabeth werben. "Wir verteilen Freikarten für eine Bergwerksbesichtigung", sagt Machatschek, hat aber die Erfahrung gemacht, dass viele Besucher dankend ablehnen, weil sie vermuten, dass die Einladung irgendeinen Haken hat. Hat sie aber nicht.
Während "Mundschenk" Fritz Mildenberger Weine der Winzergenossenschaft und der Weingüter Bielig, Wehweck und Müller ausschenkt, macht Vorsitzender Karl-Heinz Schulz Werbung für die Weinstadt und ihre Sehenswürdigkeiten. Unterstützung bekommt er vom städtischen Wirtschaftsförderer Torsten Filsinger, von den Verkehrsvereins-Vorstandsmitgliedern Irmgard Mohr und Käthe Zeilinger, Ehrenbürger Peter Hartmann sowie von Weinkönigin Melanie Gutfleisch und ihrer Prinzessin Alexandra Quick. Bürgermeister Hansjörg Höfer schwärmt derweil vom Rundgang: "Es waren 80 Bürgermeister da, so viele wie noch nie zuvor. Das zeigt, dass die Metropolregion zusammenwächst." Schriesheim sei ein "aktiver und attraktiver Player und repräsentiert die Bergstraße hervorragend", bemerkt Landrat Stefan Dallinger mit Blick auf sein volles Weinglas mit dem frisch eingeschenkten Rosé. Angesichts der Weinhoheiten ergänzt er: "Aber wenn man mit zwei so charmanten Weinhoheiten auftritt, kann man ja auch nur Staat machen."
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