Schriesheim im Bild 2023
schriese.de zieht um!
zu den neuen Bilderserien
06.07.2013
Schriesheim. (cab) Es war eine kurze Nacht für die ehrenamtlich tätigen Kameraden der Schriesheimer Feuerwehr, die gestern um 2.44 Uhr zu einem Wasserrohrbruch in den Burgweg gerufen wurden. Das Ganze sollte sich zu einer Schlamm- und Materialschlacht entwickeln.
In einem Keller stand das Wasser etwa einen Meter hoch, und das auf einer Fläche von rund 70 Quadratmetern. Aus einer Außenwand sprudelten Erdreich und Wasser wie aus einem Brunnen, berichtet die Feuerwehr. Der Notdienst der Schriesheimer Wasserver- und -entsorgungsgesellschaft (WVE) und der Energieversorger EnBW wurden verständigt, da der Stromverteilerkasten im Wasser hing. Während die Feuerwehrleute auf die Experten warteten, bereiten sie das Abpumpen des Wassers vor. Damit konnten sie erst beginnen, als das Haus nicht mehr am Strom hing.
Danach brauchten die Kameraden zwei Schmutzwasserpumpen, zwei Tauchpumpen und einen Wassersauger, um das Wasser aus dem Gebäude zu befördern. Das eingeschwemmte Erdreich drängte den Verdacht auf, dass Teile des Burgwegs unterspült sind. Die Zufahrt zum Burgweg wurde also gesperrt, da der Bereich aufgegraben werden muss, um den Schaden zu beheben. Dann wird auch das Ausmaß der Unterspülung geprüft.
Nach über drei Stunden waren die Arbeiten der Feuerwehr vor Ort erledigt, und die Kameraden konnten wieder einrücken. Nach dem Aufräumen im Haus der Feuerwehr war es 7.30 Uhr. Für viele gerade rechtzeitig, um pünktlich zur Arbeit zu gehen.
Rohrbruch sorgt für Burgweg-Sperrung
Hüfthoch standen Wasser und Schlamm im Keller eines Hauses im Burgweg. Foto: Feuerwehr SchriesheimSchriesheim. (cab) Es war eine kurze Nacht für die ehrenamtlich tätigen Kameraden der Schriesheimer Feuerwehr, die gestern um 2.44 Uhr zu einem Wasserrohrbruch in den Burgweg gerufen wurden. Das Ganze sollte sich zu einer Schlamm- und Materialschlacht entwickeln.
In einem Keller stand das Wasser etwa einen Meter hoch, und das auf einer Fläche von rund 70 Quadratmetern. Aus einer Außenwand sprudelten Erdreich und Wasser wie aus einem Brunnen, berichtet die Feuerwehr. Der Notdienst der Schriesheimer Wasserver- und -entsorgungsgesellschaft (WVE) und der Energieversorger EnBW wurden verständigt, da der Stromverteilerkasten im Wasser hing. Während die Feuerwehrleute auf die Experten warteten, bereiten sie das Abpumpen des Wassers vor. Damit konnten sie erst beginnen, als das Haus nicht mehr am Strom hing.
Danach brauchten die Kameraden zwei Schmutzwasserpumpen, zwei Tauchpumpen und einen Wassersauger, um das Wasser aus dem Gebäude zu befördern. Das eingeschwemmte Erdreich drängte den Verdacht auf, dass Teile des Burgwegs unterspült sind. Die Zufahrt zum Burgweg wurde also gesperrt, da der Bereich aufgegraben werden muss, um den Schaden zu beheben. Dann wird auch das Ausmaß der Unterspülung geprüft.
Nach über drei Stunden waren die Arbeiten der Feuerwehr vor Ort erledigt, und die Kameraden konnten wieder einrücken. Nach dem Aufräumen im Haus der Feuerwehr war es 7.30 Uhr. Für viele gerade rechtzeitig, um pünktlich zur Arbeit zu gehen.
Copyright (c) rnz-online
Schriese aktuell ...
»14.12.2022
Wie Aida und Papageno die Oper retten
»09.12.2022
Warum ein Großteil der Sirenen stumm blieb
»03.12.2022
Wieso viele Bäume immer noch Blätter tragen
»02.12.2022
Ladenlokale in der Altstadt müssen bleiben
»30.11.2022
Branichtunnel Mitte Dezember nachts gesperrt
»19.11.2022
Weihnachtsdorf meldet sich wieder zurück
»19.11.2022
Der Abriss des Kompressorenhauses ist ausgesetzt
»16.11.2022
Zwei Poller für die Heidelberger Straße?
»07.11.2022