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20.08.2014
(lag) Das Provisorium bleibt bestehen. Eigentlich war der Kreisverkehr an der Zufahrt zur A 5 zwischen Schriesheim und Ladenburg nur für die Zeit der Bauarbeiten am Kreisel in Hirschberg errichtet worden - damit der Umleitungsverkehr besser fließt.
Nun hat sich das Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe entschlossen, ihn beizubehalten, wie Pressesprecher Uwe Herzel gestern dieser Zeitung bestätigte. "Wir hatten die Möglichkeit schon länger in Planung gehabt, an dieser Stelle einen Kreisverkehr zu bauen", erklärte Herzel, "insbesondere aus Gründen der Verkehrssicherheit". Das RP wisse, dass es hier immer wieder zu Unfällen gekommen sei.
Hatten bislang die Mittel für den Kreisel gefehlt, habe sich nun im Zusammenhang mit der Baustelle in Hirschberg die Möglichkeit ergeben, das Provisorium zu errichten. Dass sich damit die Sicherheit verbessere, sei jetzt schon abzusehen, meinte Herzel. Darum soll der Kreisverkehr zunächst so erhalten bleiben, wie er ist, bis "irgendwann eine endgültige Lösung" dort gebaut würde. Wann, sei noch völlig offen.
Nicht auszuschließen sei auch ein weiterer Kreisverkehr an der Zufahrt zur A 5 in Richtung Süden. Pläne gebe es allerdings aktuell keine. "Zeitnah wird dort sicher nichts passieren", betonte Herzel.
Der provisorische Kreisel bleibt erst einmal
Eigentlich sollte nur der Umleitungsverkehr besser fließen, jetzt wird das Provisorium langfristig erhalten. Foto: Dorn(lag) Das Provisorium bleibt bestehen. Eigentlich war der Kreisverkehr an der Zufahrt zur A 5 zwischen Schriesheim und Ladenburg nur für die Zeit der Bauarbeiten am Kreisel in Hirschberg errichtet worden - damit der Umleitungsverkehr besser fließt.
Nun hat sich das Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe entschlossen, ihn beizubehalten, wie Pressesprecher Uwe Herzel gestern dieser Zeitung bestätigte. "Wir hatten die Möglichkeit schon länger in Planung gehabt, an dieser Stelle einen Kreisverkehr zu bauen", erklärte Herzel, "insbesondere aus Gründen der Verkehrssicherheit". Das RP wisse, dass es hier immer wieder zu Unfällen gekommen sei.
Hatten bislang die Mittel für den Kreisel gefehlt, habe sich nun im Zusammenhang mit der Baustelle in Hirschberg die Möglichkeit ergeben, das Provisorium zu errichten. Dass sich damit die Sicherheit verbessere, sei jetzt schon abzusehen, meinte Herzel. Darum soll der Kreisverkehr zunächst so erhalten bleiben, wie er ist, bis "irgendwann eine endgültige Lösung" dort gebaut würde. Wann, sei noch völlig offen.
Nicht auszuschließen sei auch ein weiterer Kreisverkehr an der Zufahrt zur A 5 in Richtung Süden. Pläne gebe es allerdings aktuell keine. "Zeitnah wird dort sicher nichts passieren", betonte Herzel.
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