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03.10.2014
Von Stephanie Kuntermann
Schriesheim. "Dürfen wir Ihnen unsere Karte geben" - wer kennt ihn nicht, den Satz, der zumeist am Anfang der Ermittlungen in Fällen der drei Detektive steht. Für das Kinderbuch-Rätsel muss man jetzt nur noch wissen, wie die drei Nachwuchs-Sherlocks aus Rocky Beach heißen.
Es ist eine von zehn Fragen aus dem Lesequiz im Rahmen des Lesefestivals "StadtLesen", das ab heute im Unteren Strahlenberger Schulhof stattfindet. Die Fragen richten sich an Kinder zwischen sieben und 11 Jahren und wurden erdacht von zwei Lehrerinnen von der Kurpfalz-Grundschule, Dany Zimmermann und Damaris Rieger. Mit dabei waren außerdem Regine Hindorf von Utes Bücherstube und Stadtbibliotheks-Mitarbeiterin Britta Sarnau. Alle vier freuen sich über die Zusammenarbeit ihrer Institutionen und Geschäfte, haben das gemeinsame, erklärte Ziel, die Leselust der Jüngsten zu fördern. Die Buch-Fragen sind breit gestreut, betreffen mal Bilder- und Erstlesebücher, dann aber auch mal Abenteuergeschichten für die etwas Größeren.
Wer alle Fragen richtig beantwortet hat, kann seinen Teilnahme-Schein entweder in der Bibliothek, der Schule oder der Bücherstube abgeben. Letzte Gelegenheit besteht dazu am Samstag, 4. Oktober bei "StadtLesen". Einen Tag später ziehen die "Glücksfeen" des Jugendgemeinderats die Gewinner, die sich über Büchergutscheine freuen dürfen.
Auch für die Erwachsenen haben die Frauen ein Rätselblatt zusammengestellt. Nicht wenige haben sich daran schon die sprichwörtlichen Zähne ausgebissen, geht es dabei doch um Zitate bekannter Autoren. "Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele", ist eins der Zitate. Stammt es von Helmut Schmidt oder von Cicero? Beides erscheint möglich, mit Raten kommt man aber nicht unbedingt weiter. "Hilfestellung gibt es auf der Facebook-Seite der Stadtbibliothek", verrät deren Leiterin Ruth Schneider. Auch auf die Erwachsenen warten Preise, ebenfalls Büchergutscheine, aber auch eine Bibliothekskarte oder eine "Leselotte", ein weiches Kissen, auf dem man beim Lesen sein Buch ablegen kann. Für die Abgabe der "erwachsenen" Rätselscheine gilt dasselbe wie bei den Kindern.
Lesequiz "StadtLesen" für Kinder und für Erwachsene
Von Stephanie Kuntermann
Schriesheim. "Dürfen wir Ihnen unsere Karte geben" - wer kennt ihn nicht, den Satz, der zumeist am Anfang der Ermittlungen in Fällen der drei Detektive steht. Für das Kinderbuch-Rätsel muss man jetzt nur noch wissen, wie die drei Nachwuchs-Sherlocks aus Rocky Beach heißen.
Es ist eine von zehn Fragen aus dem Lesequiz im Rahmen des Lesefestivals "StadtLesen", das ab heute im Unteren Strahlenberger Schulhof stattfindet. Die Fragen richten sich an Kinder zwischen sieben und 11 Jahren und wurden erdacht von zwei Lehrerinnen von der Kurpfalz-Grundschule, Dany Zimmermann und Damaris Rieger. Mit dabei waren außerdem Regine Hindorf von Utes Bücherstube und Stadtbibliotheks-Mitarbeiterin Britta Sarnau. Alle vier freuen sich über die Zusammenarbeit ihrer Institutionen und Geschäfte, haben das gemeinsame, erklärte Ziel, die Leselust der Jüngsten zu fördern. Die Buch-Fragen sind breit gestreut, betreffen mal Bilder- und Erstlesebücher, dann aber auch mal Abenteuergeschichten für die etwas Größeren.
Wer alle Fragen richtig beantwortet hat, kann seinen Teilnahme-Schein entweder in der Bibliothek, der Schule oder der Bücherstube abgeben. Letzte Gelegenheit besteht dazu am Samstag, 4. Oktober bei "StadtLesen". Einen Tag später ziehen die "Glücksfeen" des Jugendgemeinderats die Gewinner, die sich über Büchergutscheine freuen dürfen.
Auch für die Erwachsenen haben die Frauen ein Rätselblatt zusammengestellt. Nicht wenige haben sich daran schon die sprichwörtlichen Zähne ausgebissen, geht es dabei doch um Zitate bekannter Autoren. "Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele", ist eins der Zitate. Stammt es von Helmut Schmidt oder von Cicero? Beides erscheint möglich, mit Raten kommt man aber nicht unbedingt weiter. "Hilfestellung gibt es auf der Facebook-Seite der Stadtbibliothek", verrät deren Leiterin Ruth Schneider. Auch auf die Erwachsenen warten Preise, ebenfalls Büchergutscheine, aber auch eine Bibliothekskarte oder eine "Leselotte", ein weiches Kissen, auf dem man beim Lesen sein Buch ablegen kann. Für die Abgabe der "erwachsenen" Rätselscheine gilt dasselbe wie bei den Kindern.
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