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04.03.2017

"Kesselprobe" im Schriesheimer Festzelt am Vortag des Mathaisemarkt-Auftakts

Bürgermeister Höfer dankt für die Vorbereitungen

Schriesheim. (cab) Die "Kesselprobe" im Festzelt ist für die Bauhofschaffer, die Mathaisemarkt-Macher aus dem Rathaus sowie für die Rettungs- und Sicherheitskräfte immer eine gute Gelegenheit zum Durchschnaufen vor dem Mathaisemarkt-Auftakt. Und für Bürgermeister Hansjörg Höfer der Moment, sich zu bedanken. Bei Linsensuppe aus der Küche von Festwirtin Ilona Böhm würdigte er alle, die zur guten Vorbereitung des Volks- und Weinfestes beigetragen hatten. Besonders die Broschüre zum Festzug hob er hervor: "Die sollte man lesen." Um auf einen der Höhepunkte des ersten Wochenendes gut vorbereitet zu sein. Ein anderer ist gleich der Auftakt: der Krönungsabend am morgigen Freitag um 19 Uhr im Festzelt. Moderatorin Astrid Spies und alle Beteiligten hatten gestern Nachmittag noch Generalprobe in Böhms "Hamel-Zelt", das Höfer schön fand.

Die Festwirtin wünschte dem Mathaisemarkt viel Erfolg und den Einsatzkräften wenig zu tun. Der Winzergenossenschaft (WG) dankte sie für die Weine. WG-Geschäftsführer Harald Weiss stellte den frisch abgefüllten Grauburgunder, den Spätburgunder Rotwein sowie Spätburgunder Weißherbst vor, der noch immer der Mathaisemarktwein schlechthin sei. Weiss betonte: "Wir sind hier, um zu genießen". Im Festzelt, in den Straußwirtschaften und in der Gastronomie erlebe man beim Mathaisemarkt "eine riesige Weinprobe".

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Autor: Rhein-Neckar-Zeitung