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10.12.2019
Pendler nutzen den Schriesheimer Bahnhof, um in die Linie 24 umzusteigen. Foto: Dorn
Schriesheim/Hirschberg. (web) Für viele RNV-Pendler, die von der Bergstraße in Richtung Heidelberg fahren, dürfte der Bismarckplatz das Ziel sein. Es gibt aber auch Reisende mit anderen Zielen. Einer von ihnen hat sich jüngst an die RNZ gewandt. Der Leutershausener beklagt, dass es immer problematischer werde, zur Heidelberger Haltestelle Betriebshof zu kommen. Normalerweise steige er dafür zuerst in eine Bahn der RNV-Linie 5 (früher: OEG), um dann entweder in Schriesheim in die Linie 24 in Richtung Rohrbach Süd oder in Handschuhsheim am Hans-Thoma-Platz in die Linie 21. Beide Linien bedienen die Haltestelle Betriebshof direkt. Letzte Woche habe er per App erfahren müssen, dass der Betrieb der Linie 21 „eingestellt“ sei. Natürlich könne er auch mit der RNV-Linie 5 zum Bismarckplatz und dann weiter zum Heidelberger Hauptbahnhof fahren, aber das dauere länger: pro Fahrt 15 Minuten, pro Arbeitstag 30 Minuten Fahrzeit.
Doch ganz so schlimm wird es nicht kommen. Bei der Auskunft „Linie 21 eingestellt“, die am Donnerstag auf den Abfahrtsanzeigen zu sehen war, handle es sich um eine irreführende Formulierung, „die wir bedauern“, erklärte eine Mitarbeiterin der RNV-Unternehmenskommunikation. Tatsächlich seien „einzelne Fahrten“ der Linie 21 ausgefallen, und einige Fahrten der Linien 21 und 24 waren wegen hohem Verkehrsaufkommen verspätet. Die Ausfälle seien darauf zurückzuführen, dass einzelne Züge in der Werkstatt waren. „Die bekannten Einschränkungen im Heidelberger Betriebshof, auch die Werkstattkapazität betreffend, ließen uns die Bahnen nicht in gewünschter Schnelligkeit auf die Schiene bringen.“
Pendler unzufrieden mit Betrieb der RNV-Linien 21 und 24
Wer umsteigen musste, hatte seine ProblemePendler nutzen den Schriesheimer Bahnhof, um in die Linie 24 umzusteigen. Foto: Dorn
Schriesheim/Hirschberg. (web) Für viele RNV-Pendler, die von der Bergstraße in Richtung Heidelberg fahren, dürfte der Bismarckplatz das Ziel sein. Es gibt aber auch Reisende mit anderen Zielen. Einer von ihnen hat sich jüngst an die RNZ gewandt. Der Leutershausener beklagt, dass es immer problematischer werde, zur Heidelberger Haltestelle Betriebshof zu kommen. Normalerweise steige er dafür zuerst in eine Bahn der RNV-Linie 5 (früher: OEG), um dann entweder in Schriesheim in die Linie 24 in Richtung Rohrbach Süd oder in Handschuhsheim am Hans-Thoma-Platz in die Linie 21. Beide Linien bedienen die Haltestelle Betriebshof direkt. Letzte Woche habe er per App erfahren müssen, dass der Betrieb der Linie 21 „eingestellt“ sei. Natürlich könne er auch mit der RNV-Linie 5 zum Bismarckplatz und dann weiter zum Heidelberger Hauptbahnhof fahren, aber das dauere länger: pro Fahrt 15 Minuten, pro Arbeitstag 30 Minuten Fahrzeit.
Doch ganz so schlimm wird es nicht kommen. Bei der Auskunft „Linie 21 eingestellt“, die am Donnerstag auf den Abfahrtsanzeigen zu sehen war, handle es sich um eine irreführende Formulierung, „die wir bedauern“, erklärte eine Mitarbeiterin der RNV-Unternehmenskommunikation. Tatsächlich seien „einzelne Fahrten“ der Linie 21 ausgefallen, und einige Fahrten der Linien 21 und 24 waren wegen hohem Verkehrsaufkommen verspätet. Die Ausfälle seien darauf zurückzuführen, dass einzelne Züge in der Werkstatt waren. „Die bekannten Einschränkungen im Heidelberger Betriebshof, auch die Werkstattkapazität betreffend, ließen uns die Bahnen nicht in gewünschter Schnelligkeit auf die Schiene bringen.“
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