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15.07.2020
Schriesheim. (hö) Wieder meldete am Mittwochmorgen ein Autofahrer Gasgeruch im Branichtunnel – das gab es schon mal vor sieben Wochen. Und genauso wie an jenem 4. Juni wurde die Röhre sofort für den Verkehr gesperrt. Allerdings ging es gestern schneller: Um 10.25 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, wie Kommandant Oliver Scherer auf RNZ-Anfrage bestätigt. Dann rückte sie in den Tunnel aus und maß nach, aber fand auch dieses Mal nichts. Die Kohlenmonoxid-Werte waren völlig unbedenklich, und im Gegensatz zur Situation Anfang Juni roch Scherer dieses Mal selbst nichts. Und wie erklärt er sich die Häufung der "Gasalarme" im Tunnel? "Er hat einen gewissen Eigengeruch, oder vielleicht ist da jemand durchgefahren, dessen Ladung streng gerochen hat, Gülle etwa." Und so bleibt auch dieser Vorfall ein Rätsel. Um 11.30 Uhr konnte der Verkehr wieder fließen, am 4. Juni dauerte die Sperrung knapp zwei Stunden.
Zu einem richtigen Gasalarm war es am Dienstagabend in der Bismarckstraße gekommen: Anwohner eines Hauses nahmen einen verdächtigen Geruch wahr, drehten den Gashahn zu und rissen die Fenster auf. "Sie haben absolut richtig gehandelt", sagt Scherer. Die MVV fand später tatsächlich eine undichte Stelle in der Gasleitung. Foto: Dorn
Wieder Gasgeruch im Branichtunnel
Der Tunnel wurde um 13.30 Uhr wieder für den Verkehr freigegebenSchriesheim. (hö) Wieder meldete am Mittwochmorgen ein Autofahrer Gasgeruch im Branichtunnel – das gab es schon mal vor sieben Wochen. Und genauso wie an jenem 4. Juni wurde die Röhre sofort für den Verkehr gesperrt. Allerdings ging es gestern schneller: Um 10.25 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, wie Kommandant Oliver Scherer auf RNZ-Anfrage bestätigt. Dann rückte sie in den Tunnel aus und maß nach, aber fand auch dieses Mal nichts. Die Kohlenmonoxid-Werte waren völlig unbedenklich, und im Gegensatz zur Situation Anfang Juni roch Scherer dieses Mal selbst nichts. Und wie erklärt er sich die Häufung der "Gasalarme" im Tunnel? "Er hat einen gewissen Eigengeruch, oder vielleicht ist da jemand durchgefahren, dessen Ladung streng gerochen hat, Gülle etwa." Und so bleibt auch dieser Vorfall ein Rätsel. Um 11.30 Uhr konnte der Verkehr wieder fließen, am 4. Juni dauerte die Sperrung knapp zwei Stunden.
Zu einem richtigen Gasalarm war es am Dienstagabend in der Bismarckstraße gekommen: Anwohner eines Hauses nahmen einen verdächtigen Geruch wahr, drehten den Gashahn zu und rissen die Fenster auf. "Sie haben absolut richtig gehandelt", sagt Scherer. Die MVV fand später tatsächlich eine undichte Stelle in der Gasleitung. Foto: Dorn
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