27.04.2021
Schriesheim. (RNZ) Im Wald beim "Fensengrund" in Richtung Weites Tal ist am Sonntag ein Radfahrer auf einem Trampelpfad gestürzt - die Polizei spricht von einer "Downhill-Strecke". Er zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Eine halbe Stunde lang lag er allein und hilflos da, bis Wanderer zufällig seine Hilferufe hörten. Diese setzten den Notruf ab, der gegen 14.30 Uhr bei der Leitstelle einging.
Die Wanderer konnten die Unfallstelle gut beschreiben. Außerdem ortete die Leitstelle das Handy. Dennoch war es nicht leicht für die Feuerwehrleute, zu dem Schwerverletzten vorzudringen. Das Gelände ist hier besonders unwegsam. So musste sich ein Fußtrupp vom Weiten Tal aus auf den Weg in den Wald machen.
Derweil fuhr die Feuerwehr mit dem Notarzt zum Fensengrundweg und kam auf diese Weise oberhalb der Einsatzstelle an den Radfahrer heran. Und auch das Quad der Floriansjünger, ursprünglich auch angeschafft für Einsätze im Branichtunnel, bewährte sich. Die Kameraden beluden es mit den Materialien des Rettungsdienstes und fuhren raus in den Forst. Hier machten die Wanderer auf sich aufmerksam.
Die Rettungskräfte konnten den Radfahrer stabilisieren. Dann wurde er in einer Schleifkorbtrage zum Rettungswagen gebracht, der ihn zurück zum Weiten Tal fuhr. Hier war mittlerweile der Rettungshubschrauber gelandet, der den Schwerverletzten übernahm. Noch ist unklar, was ihm im Wald passiert ist. Auch über die Art seiner Verletzungen ist nichts bekannt. Die Polizei ermittelt.
Wanderer entdecken verunglückten Radfahrer
Foto: Feuerwehr Schriesheim
Ein Feuerwehr-Quad kam zum Einsatz. Der Radfahrer wurde per Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.Schriesheim. (RNZ) Im Wald beim "Fensengrund" in Richtung Weites Tal ist am Sonntag ein Radfahrer auf einem Trampelpfad gestürzt - die Polizei spricht von einer "Downhill-Strecke". Er zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Eine halbe Stunde lang lag er allein und hilflos da, bis Wanderer zufällig seine Hilferufe hörten. Diese setzten den Notruf ab, der gegen 14.30 Uhr bei der Leitstelle einging.
Die Wanderer konnten die Unfallstelle gut beschreiben. Außerdem ortete die Leitstelle das Handy. Dennoch war es nicht leicht für die Feuerwehrleute, zu dem Schwerverletzten vorzudringen. Das Gelände ist hier besonders unwegsam. So musste sich ein Fußtrupp vom Weiten Tal aus auf den Weg in den Wald machen.
Derweil fuhr die Feuerwehr mit dem Notarzt zum Fensengrundweg und kam auf diese Weise oberhalb der Einsatzstelle an den Radfahrer heran. Und auch das Quad der Floriansjünger, ursprünglich auch angeschafft für Einsätze im Branichtunnel, bewährte sich. Die Kameraden beluden es mit den Materialien des Rettungsdienstes und fuhren raus in den Forst. Hier machten die Wanderer auf sich aufmerksam.
Die Rettungskräfte konnten den Radfahrer stabilisieren. Dann wurde er in einer Schleifkorbtrage zum Rettungswagen gebracht, der ihn zurück zum Weiten Tal fuhr. Hier war mittlerweile der Rettungshubschrauber gelandet, der den Schwerverletzten übernahm. Noch ist unklar, was ihm im Wald passiert ist. Auch über die Art seiner Verletzungen ist nichts bekannt. Die Polizei ermittelt.
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