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04.12.2021
Schriesheim. (hö) Der errechnete Geburtstermin war am 25. Dezember, aber dann ging es doch schneller als gedacht: Am vorgestrigen Donnerstagmorgen, um 5.46 Uhr, kam das erste Kind von Laura und Christoph Oeldorf in der Heidelberger Klinik Sankt Elisabeth zur Welt. Auch wenn der kleine Jonathan mit 23 Tagen vor dem Geburtstermin als "Frühchen" gilt, ist er doch mit 47 Zentimetern und einem Gewicht von 2530 Gramm recht stramm – und "putzmunter", wie sein Vater sagt.
Die ersten Untersuchungen seien alle gut gelaufen, wie Christoph Oeldorf erleichtert berichtet, insofern rechnet er nicht mit einem längeren Aufenthalt von Mutter und Kind in der Heidelberger Geburtsklinik: "Jonathan unterscheidet sich nicht groß von anderen Neugeborenen."
Auch seine Frau Laura hat die Geburt gut überstanden. Oeldorf selbst war bei der Geburt dabei – und zählt daher nach den Corona-Regeln auch als Patient und ist in einer Art "Krankenhausquarantäne".
Mit der Geburt seines ersten Kindes vier Tage nach der gewonnenen Bürgermeisterwahl erlebt Oeldorf mit seiner jungen Familie gerade die wohl aufregendste Woche seines Lebens: "Allein diese Kombination ist schwer zu toppen."
Oeldorfs Sohn ist da
Christoph Oeldorf. Foto: Dorn
Er kam etwas zu früh. Jonathan wurde am gestrigen Donnerstagmorgen geboren.Schriesheim. (hö) Der errechnete Geburtstermin war am 25. Dezember, aber dann ging es doch schneller als gedacht: Am vorgestrigen Donnerstagmorgen, um 5.46 Uhr, kam das erste Kind von Laura und Christoph Oeldorf in der Heidelberger Klinik Sankt Elisabeth zur Welt. Auch wenn der kleine Jonathan mit 23 Tagen vor dem Geburtstermin als "Frühchen" gilt, ist er doch mit 47 Zentimetern und einem Gewicht von 2530 Gramm recht stramm – und "putzmunter", wie sein Vater sagt.
Die ersten Untersuchungen seien alle gut gelaufen, wie Christoph Oeldorf erleichtert berichtet, insofern rechnet er nicht mit einem längeren Aufenthalt von Mutter und Kind in der Heidelberger Geburtsklinik: "Jonathan unterscheidet sich nicht groß von anderen Neugeborenen."
Auch seine Frau Laura hat die Geburt gut überstanden. Oeldorf selbst war bei der Geburt dabei – und zählt daher nach den Corona-Regeln auch als Patient und ist in einer Art "Krankenhausquarantäne".
Mit der Geburt seines ersten Kindes vier Tage nach der gewonnenen Bürgermeisterwahl erlebt Oeldorf mit seiner jungen Familie gerade die wohl aufregendste Woche seines Lebens: "Allein diese Kombination ist schwer zu toppen."
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